Folge 4: Luca, Schatzi, Schüler:in. Die deutsche Sprache im Wandel. Woher sie kommt und wohin sie geht

Shownotes

Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Historische Sprachwissenschaften des Deutschen Forschungspodcast

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" Luca, Schatzi, Schüler:in. Die deutsche Sprache im Wandel. Woher sie kommt und wohin sie geht."

mit Prof. Dr. Damaris Nübling

Autor

Warum hießen die Menschen früher Klaus, Kurt, Rosemarie und Hildegard und heute Noah, Lea, Pia und Bastian? Namen sind Kinder ihrer Zeit. Wie und vor allem warum haben sie sich verändert? Welche Trends sind da zu beobachten? Andrea, Sascha, Nikola, Chris Alex - Mann oder Frau? Lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Gibt es Merkmale, an denen man ablesen kann, ob ein Name "männlich" oder "weiblich" ist, was immer das konkret heißt? Sprache prägt unser Leben. Am Anfang lernen wir sie mühsam über Jahre. Niemand kommt an Sprache vorbei - sei es nun schriftlich oder mündlich. Wir müssen kommunizieren. Ist es nicht wahnsinnig unkreativ, seine Partnerin, seinen Partner mit "Schatz" oder "Liebling" zu betiteln? Kann sein. Trotzdem tun es fast die Hälfte der Paare. Sprache geht uns alle an. Tauchen wir heute mal in sie ein und entdecken wir Spannendes und zum Teil Kurioses.

Intro Sprecherin

Minds of Mainz. Der GutenbergTalk. Ein Forschungspodcast der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Autor

Ich heiße Sie zu diesem Podcast herzlich willkommen. Schön, dass Sie mit dabei sind. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Und zusammen blicken wir auf viele spannende, wissenschaftliche Themen und wagen mal einen etwas tieferen Blick in die Materie. Ich möchte Ihnen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer Wissenschaft und eben Forschung - an unserer Johannes Gutenberg-Universität Mainz, nahebringen. Und das möchte ich tun, indem ich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über ihr Fachgebiet, über ihre Forschung ins Gespräch komme. Heute sprechen wir über. Sprache.

Prof. Nübling

... dass die Paare sich zu 47 Prozent entweder mit "Liebling" oder mit "Schatz" oder "Schatzi" ansprechen und dass sie das Geschlecht nicht sonderlich gut markieren. Das heißt, bei Kosenamen scheint das Geschlecht ziemlich irrelevant zu sein. Das fand ich ein relativ spannendes Ergebnis meiner, ja meiner Forschung, die ich in den letzten Jahren gemacht habe.

Autor

...sagt Damaris Nübling. Ihre Leidenschaft ist die Sprache. Sie untersucht sie bis in den letzten Winkel. Da wo es für uns, für den Otto-Normal sprechenden Menschen zu komplex, zu kniffelig wird, wird es für Damaris Nübling erst spannend. Nun wollen wir unseren heutigen Gast aber erstmal etwas besser kennenlernen. Was macht sie beruflich eigentlich genau?

Prof. Nübling

Ich bin Professorin für Sprachgeschichte, für deutsche Sprachgeschichte. Ich bin eigentlich gestartet mit dem Sprachvergleich, also mit germanischen Sprachen und wir untersuchen, wie kommt es, dass das Deutsche sich so entwickelt hat, aber das Schwedische und das Isländische oder das Friesische so? Ich bin sehr interessiert an Sprachwandel, an Sprachvergleich und an Schwerpunkten interessiert mich sehr, wie Grammatik entsteht. Man nennt diesen Forschungszweig "Grammatikalisierung". Da habe ich ziemlich viel dazu geforscht, zum Beispiel, um ein kleines Beispielchen zu geben über Verschmelzungen von Präpositionen und Artikel, also am, im, ans, zum, zur und so weiter. Also das war so mein Promotions-Thema und was uns ja heute jetzt eher interessiert, sind die Namen. Das ist ein weiterer großer Schwerpunkt und da interessiert mich eigentlich fast alles. Also sowohl natürlich Vornamen, Familiennamen, natürlich auch deren Bedeutung, Etymologie, aber auch wie sie entstanden sind, warum sie entstanden sind, gerade die Familiennamen und ein besonderer Schwerpunkt, und das verbindet vielleicht jetzt die beiden, ist Namen- Grammatik. Dass also Namen sich grammatisch anders verhalten als die sozusagen die normalen Substantive. Und die erforsche ich auch mit großem Interesse und Gefallen.

Autor

Jetzt haben wir schon ein bisschen was zu Kosenamen gehört. Also Sie und Ihr Team forschen ja auch zu Kosenamen, wie ich gelesen habe. Jetzt sind Kosenamen ja was sehr Intimes, was ja eigentlich nur für das Paar, für die beiden Menschen bestimmt ist. Und gar nicht so sehr für die Öffentlichkeit. Was glauben Sie denn, wo kommt das denn her, dass man da eigentlich eher einfallslos und unkreativ ist. Sie haben eben gesagt, 47 Prozent nennen sich "Schatzi" und "Liebling". Also ich hätte da auch gedacht, dass ein bisschen mehr Individualität in solchen Namen steckt. Weil so ein Paar ist ja auch total individuell und verschieden.

Prof. Nübling

Ja, das sollte man denken, und das ist auch unsere Annahme. Wir müssen aber dazu sagen, dass sicherlich viele auch ihre Kosenamen nicht verraten. Also die Soziologie sagt, unser Gebiet ist intrinsisch-forschungsaversiv. Das heißt, es ist einfach sehr schwer zu erforschen. Und ich glaube, wir alle würden ein bisschen schwindeln, wenn wir nach dem Namen, nach dem Kosenamen unseres Partners, unserer Partnerin gefragt würden. Also das mal vorab. Ja. Das häufigste dürfte wohl sein, dass die Vornamen irgendwie verändert werden. Ich denke, das wird nicht oft genannt, aber ich könnte mir denken, dass in der Praxis einfach der Vorname des Partners der Partnerin modifiziert wird und so individualisiert wird. Das nennen die Leute wahrscheinlich nicht. Was bei rauskommt bei diesen offiziellen Befragungen ist tatsächlich eben, dass die Kosenamen ziemlich monoton sind, auch relativ gleichbleibend. "Liebling" und "Schatzi" habe ich schon genannt, da kommt "Bärchen" und "Frosch", die ganzen Tier-Bezeichnungen, aber meistens diminuiert. Und das Interessante ist eben auch, dass gerade die häufigsten Kosenamen innerhalb von Paarbeziehungen eben reziprok gebraucht werden. Da wird Frau und Mann, wenn es heterosexuell ist, also Frau und Mann nicht unterschieden. Das ist interessant. Und was wir dann darüber hinaus festgestellt haben, ist, wenn denn die Vornamen manipuliert oder modifiziert werden und man untersucht deren Gehalt an Geschlechts-Markierung. Und da haben wir so bestimmte Maße entwickelt, dass wir, dass man das messen kann, dann zeigt sich das auch auf der phonologischen Ebene, also der materiellen Ebene, die unter, die große Geschlechter- Unterscheidung, die auf Vornamen stattfindet, dass auch die bei Kosenamen, die auf diesen Vornamen basieren, dass die ganz stark zurückgenommen wird. Ich gebe mal Beispiele: Eine Gabriele wird zu einer Gaby, ein Tobias, ein klarer männlicher Name, der auf "s" auslautet, wird zum Tobi. Gabi und Tobi sind sich viel ähnlicher als es Gabriele oder Tobias sind als Vollnamen. Und da dieser Effekt, der stellt sich sehr häufig ein bis dahin, dass sogar gleiche Namen entstehen können aus Alexandra und Alexander: Der oder die Alex, aus Christiane oder Christian oder Christoph oder wie auch immer. Der oder die Chris oder auch Chrissy. Was heißt bei diesen Kosenamen, die sich aus Vornamen ableiten, können wir auf dem lautlichen Material, also der phonologischen Masse feststellen, dass da eine Geschlechtsangleichung stattfindet, also der Stoff, aus dem sie gemacht sind oder zu dem sie gemacht sind, muss man genauer sagen, der ist sich ähnlicher, als er auf den offiziellen Vornamen praktiziert wird. Und das war erst mal überraschend für mich. Ich bin dann auch

Ja, das sollte man denken, und das ist auch unsere Annahme. Wir müssen aber dazu sagen, dass sicherlich viele auch ihre Kosenamen nicht verraten. Also die Soziologie sagt, unser Gebiet ist intrinsisch-forschungsaversiv. Das heißt, es ist einfach sehr schwer zu erforschen. Und ich glaube, wir alle würden ein bisschen schwindeln, wenn wir nach dem Namen, nach dem Kosenamen unseres Partners, unserer Partnerin gefragt würden. Also das mal vorab. Ja. Das häufigste dürfte wohl sein, dass die Vornamen irgendwie verändert werden. Ich denke, das wird nicht oft genannt, aber ich könnte mir denken, dass in der Praxis einfach der Vorname des Partners der Partnerin modifiziert wird und so individualisiert wird. Das nennen die Leute wahrscheinlich nicht. Was bei rauskommt bei diesen offiziellen Befragungen ist tatsächlich eben, dass die Kosenamen ziemlich monoton sind, auch relativ gleichbleibend. "Liebling" und "Schatzi" habe ich schon genannt, da kommt "Bärchen" und "Frosch", die ganzen Tier-Bezeichnungen, aber meistens diminuiert. Und das Interessante ist eben auch, dass gerade die häufigsten Kosenamen innerhalb von Paarbeziehungen eben reziprok gebraucht werden. Da wird Frau und Mann, wenn es heterosexuell ist, also Frau und Mann nicht unterschieden. Das ist interessant. Und was wir dann darüber hinaus festgestellt haben, ist, wenn denn die Vornamen manipuliert oder modifiziert werden und man untersucht deren Gehalt an Geschlechts-Markierung. Und da haben wir so bestimmte Maße entwickelt, dass wir, dass man das messen kann, dann zeigt sich das auch auf der phonologischen Ebene, also der materiellen Ebene, die unter, die große Geschlechter- Unterscheidung, die auf Vornamen stattfindet, dass auch die bei Kosenamen, die auf diesen Vornamen basieren, dass die ganz stark zurückgenommen wird. Ich gebe mal Beispiele:

Ja, das sollte man denken, und das ist auch unsere Annahme. Wir müssen aber dazu sagen, dass sicherlich viele auch ihre Kosenamen nicht verraten. Also die Soziologie sagt, unser Gebiet ist intrinsisch-forschungsaversiv. Das heißt, es ist einfach sehr schwer zu erforschen. Und ich glaube, wir alle würden ein bisschen schwindeln, wenn wir nach dem Namen, nach dem Kosenamen unseres Partners, unserer Partnerin gefragt würden. Also das mal vorab. Ja. Das häufigste dürfte wohl sein, dass die Vornamen irgendwie verändert werden. Ich denke, das wird nicht oft genannt, aber ich könnte mir denken, dass in der Praxis einfach der Vorname des Partners der Partnerin modifiziert wird und so individualisiert wird. Das nennen die Leute wahrscheinlich nicht. Was bei rauskommt bei diesen offiziellen Befragungen ist tatsächlich eben, dass die Kosenamen ziemlich monoton sind, auch relativ gleichbleibend. "Liebling" und "Schatzi" habe ich schon genannt, da kommt "Bärchen" und "Frosch", die ganzen Tier-Bezeichnungen, aber meistens diminuiert. Und das Interessante ist eben auch, dass gerade die häufigsten Kosenamen innerhalb von Paarbeziehungen eben reziprok gebraucht werden. Da wird Frau und Mann, wenn es heterosexuell ist, also Frau und Mann nicht unterschieden. Das ist interessant. Und was wir dann darüber hinaus festgestellt haben, ist, wenn denn die Vornamen manipuliert oder modifiziert werden und man untersucht deren Gehalt an Geschlechts-Markierung. Und da haben wir so bestimmte Maße entwickelt, dass wir, dass man das messen kann, dann zeigt sich das auch auf der phonologischen Ebene, also der materiellen Ebene, die unter, die große Geschlechter- Unterscheidung, die auf Vornamen stattfindet, dass auch die bei Kosenamen, die auf diesen Vornamen basieren, dass die ganz stark zurückgenommen wird. Ich gebe mal Beispiele:

Ja, das sollte man denken, und das ist auch unsere Annahme. Wir müssen aber dazu sagen, dass sicherlich viele auch ihre Kosenamen nicht verraten. Also die Soziologie sagt, unser Gebiet ist intrinsisch-forschungsaversiv. Das heißt, es ist einfach sehr schwer zu erforschen. Und ich glaube, wir alle würden ein bisschen schwindeln, wenn wir nach dem Namen, nach dem Kosenamen unseres Partners, unserer Partnerin gefragt würden. Also das mal vorab. Ja. Das häufigste dürfte wohl sein, dass die Vornamen irgendwie verändert werden. Ich denke, das wird nicht oft genannt, aber ich könnte mir denken, dass in der Praxis einfach der Vorname des Partners der Partnerin modifiziert wird und so individualisiert wird. Das nennen die Leute wahrscheinlich nicht. Was bei rauskommt bei diesen offiziellen Befragungen ist tatsächlich eben, dass die Kosenamen ziemlich monoton sind, auch relativ gleichbleibend. "Liebling" und "Schatzi" habe ich schon genannt, da kommt "Bärchen" und "Frosch", die ganzen Tier-Bezeichnungen, aber meistens diminuiert. Und das Interessante ist eben auch, dass gerade die häufigsten Kosenamen innerhalb von Paarbeziehungen eben reziprok gebraucht werden. Da wird Frau und Mann, wenn es heterosexuell ist, also Frau und Mann nicht unterschieden. Das ist interessant. Und was wir dann darüber hinaus festgestellt haben, ist, wenn denn die Vornamen manipuliert oder modifiziert werden und man untersucht deren Gehalt an Geschlechts-Markierung. Und da haben wir so bestimmte Maße entwickelt, dass wir, dass man das messen kann, dann zeigt sich das auch auf der phonologischen Ebene, also der materiellen Ebene, die unter, die große Geschlechter- Unterscheidung, die auf Vornamen stattfindet, dass auch die bei Kosenamen, die auf diesen Vornamen basieren, dass die ganz stark zurückgenommen wird. Ich gebe mal Beispiele: Autor

Ja, das sollte man denken, und das ist auch unsere Annahme. Wir müssen aber dazu sagen, dass sicherlich viele auch ihre Kosenamen nicht verraten. Also die Soziologie sagt, unser Gebiet ist intrinsisch-forschungsaversiv. Das heißt, es ist einfach sehr schwer zu erforschen. Und ich glaube, wir alle würden ein bisschen schwindeln, wenn wir nach dem Namen, nach dem Kosenamen unseres Partners, unserer Partnerin gefragt würden. Also das mal vorab. Ja. Das häufigste dürfte wohl sein, dass die Vornamen irgendwie verändert werden. Ich denke, das wird nicht oft genannt, aber ich könnte mir denken, dass in der Praxis einfach der Vorname des Partners der Partnerin modifiziert wird und so individualisiert wird. Das nennen die Leute wahrscheinlich nicht. Was bei rauskommt bei diesen offiziellen Befragungen ist tatsächlich eben, dass die Kosenamen ziemlich monoton sind, auch relativ gleichbleibend. "Liebling" und "Schatzi" habe ich schon genannt, da kommt "Bärchen" und "Frosch", die ganzen Tier-Bezeichnungen, aber meistens diminuiert. Und das Interessante ist eben auch, dass gerade die häufigsten Kosenamen innerhalb von Paarbeziehungen eben reziprok gebraucht werden. Da wird Frau und Mann, wenn es heterosexuell ist, also Frau und Mann nicht unterschieden. Das ist interessant. Und was wir dann darüber hinaus festgestellt haben, ist, wenn denn die Vornamen manipuliert oder modifiziert werden und man untersucht deren Gehalt an Geschlechts-Markierung. Und da haben wir so bestimmte Maße entwickelt, dass wir, dass man das messen kann, dann zeigt sich das auch auf der phonologischen Ebene, also der materiellen Ebene, die unter, die große Geschlechter- Unterscheidung, die auf Vornamen stattfindet, dass auch die bei Kosenamen, die auf diesen Vornamen basieren, dass die ganz stark zurückgenommen wird. Ich gebe mal Beispiele:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Ja, das ist genau das, was wir erwarten in Paarbeziehungen oder in Intimbeziehungen, auch Familienbeziehungen. Das kann auch Mutter-Kind sein und so weiter. Also in intimeren Beziehungen wird Geschlecht irrelevant. Und zwar deswegen, weil das Geschlechter-Spiel , die Individual-Wahrnehmung stört. Wir müssen uns nur als Fremde sozusagen, müssen es nicht, aber wir tun es eben sehr oft, unser Geschlecht darstellen.

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Aber wenn es wirklich darum geht, das Wesen, die individuelle Einzigartigkeit einer Person und die ist in der Paarbeziehung maximal gegeben. Wenn man die erfassen will und mit dieser Person lange zusammenleben möchte, dann steht Geschlecht im Weg, so widersprüchlich das erscheinen mag. Also diese Vornamen, an denen man wirklich ablesen kann, soll die Person männlich oder weiblich sein, das ist quasi wirklich nur ein Label sozusagen, für die Öffentlichkeit. Was man eigentlich, je intimer die Beziehung wird, gar nicht mehr braucht?

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Prof. Nübling

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Ja, auf den Vornamen, das sind die offiziellen Namen, muss Geschlecht praktiziert werden. Sie sehen, ich stocke jetzt so ein bisschen. Also es gibt ein großes Inventar an ganz klaren Frauen- oder Mädchennamen und ein ganz großes Inventar an sogenannten Männer- oder Jungennamen, also fürs männliche Geschlecht. Es gibt natürlich auch einige Unisex-Namen, also solche, die an beide Geschlechter seit 2008 auch vergeben werden dürfen. Werden sie aber nicht häufig. Also das ist eine kleine Gruppe, aber es ist möglich, immerhin. Und bei den Jungen- und Mädchennamen, die sich also klar geschlechtlich verorten, da ist es verboten, Jungen einen Mädchennamen zu geben und Mädchen einen offenkundigen Jungennamen. Also gesetzlich. Und das ist doch ziemlich interessant, dass wir bei offiziellen Vornamen das Geschlecht markieren müssen. Und das hört man auch normalerweise sehr gut. Ich sag einfach mal Namen, die auf a auslauten sind sehr sehr sehr hochwahrscheinlich Frauennamen und welche, die auf Konsonant oder auf s oder t auslauten sind Männernamen, auch die, die kurz sind und so weiter. Da gibt es bestimmte Strukturen, so dass wir selbst aus Nonsens-Wörtern, also aus nicht existierenden Wörtern übereinstimmend ein Geschlecht entnehmen können, wenn wir gebeten werden, diesen Pseudo-Namen ein Geschlecht zuzuweisen. Und das zeigt, dass man Geschlecht auch den Namen anhört. Und bei offiziellen Namen ja dann müssen was machen. Und das ist auch die einzige verlässliche Informationen, die wir bekommen, wenn wir einen Vor- und Familiennamen der unser Gesamtname ist, wenn wir den benutzen, wie er ja in der Öffentlichkeit ständig zu Tage tritt, sei es schriftlich, sei es mündlich, dann ist die einzige Information die, welches Geschlecht wir haben. Ob das gut ist oder schlecht, das will ich dahingestellt sein lassen. Aber das ist das deutsche Namensrecht.

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Sprecher

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Der neugeborene Junge wird in blau gekleidet, das neugeborene Mädchen in rosa. Ganz einfach. Die Sache ist klar und jeder erkennt es. Doch nicht nur bei der Kleidung, sondern auch hinsichtlich der Namen haben Eltern inzwischen die Möglichkeit, auf solche klaren Unterschiede zu verzichten, und können auch einen Unisex-Namen vergeben. Seit 13 Jahren besteht zudem keine Pflicht mehr auf einen zweiten Vornamen, der bei unklarer Namenslage anzeigt, ob das Kind biologisch männlich oder weiblich ist. Davor war das anders, denn da gab es noch §262 Absatz 4 der Dienstanweisung für Standesbeamt_innen, der genau diesen geschlechts-anzeigenden Zweitnamen verlangte. Aber 2008 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass Eltern mangels einschlägiger Bestimmungen im Namensrecht bei der Wahl des Vornamens frei sind. Interessanterweise werden die meisten geschlechtsneutralen Namen übrigens an Jungen vergeben.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt:

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Sie haben schon gesagt, dass Unisex-Namen zwar vergeben werden, aber anteilsmäßig relativ gering vergeben werden. Würde Sie aber trotzdem sagen, es gibt einen Trend dahin, dass man quasi Menschen, wenn sie geboren werden, nicht mehr so sehr in dieses binäre Mann-Frau, in dieses Schema einpressen möchte, sondern auch mit dem Namen quasi halt, das Kind braucht einen Namen, aber ihn aber quasi nicht in so eine Geschlechtsrolle reinpressen. Sehen Sie den Trend, dass es dahin geht?

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Auch bei den Vornamen, also bei den offiziellen Vornamen, muss ich ja in eine der beiden Kisten greifen. Wenn ich jetzt nicht ein Unisex-Namen nehme, der aber nur relativ selten vergeben wird, haben wir auch kaum statistische Zugriffsmöglichkeiten, weil es so selten ist. Also die Standesämter nennen uns auch diese Namen nicht aus guten Gründen. Jetzt, was sich bei den Vornamen abspielt. Wir müssen ja immer noch in eins der beiden Namen- Register greifen. Aber wir haben festgestellt, wenn wir sozusagen diese Namen- Phonologie, also die Laute dekomponieren, sozusagen in ihre Atome zergliedern, einfach mal schauen, aus welchen Lauten bestehen diese Namen. Da lässt sich ein ganz klarer Trend feststellen über die Jahrzehnte hinweg. Also wir haben, nach dem Zweiten Weltkrieg starten unsere Untersuchungen und über die Jahrzehnte hinweg wird sozusagen die lautliche Struktur immer ähnlicher von Mädchen und Jungen. Konkret bedeutet das, dass nach dem Zweiten Weltkrieg Jungennamen noch sehr viel häufiger einsilbig waren, dann natürlich auch auf der ersten Silbe betont wurden. Ich sage jetzt mal Heinz, Rolf, Hans und so weiter. Aber auch Günter waren 1945/50 noch sehr häufig. Auf der weiblichen Seite dann Renate, Susanne, Katharina, Gabriele. Sie sehen, bei den Frauen sind es ganz andere Strukturen. Sie sind länger, sie haben mehr Vokale und so weiter. Und im Laufe der Jahrzehnte, und das ist jetzt immer nur anhand der 20 häufigsten Namen gemessen, werden die Jungen-Namen länger. Die gehen also weg von ihrer Einsilbigkeit. Sie nehmen auch mehr volle Vokale an.

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Ich sage jetzt einfach mal Tobias, Christian, Michael, typische 70er-Jahre Namen. Es heißt die Jungennamen feminisieren, wenn man so möchte, in dem Eltern ihren Jungen solche Namen geben, die eher weiblich, also traditionell weiblich klingen. Und umgekehrt bekommen die Mädchen eher kürzere Namen, zweisilbige Namen. Und dass dieser Trend der ist eigentlich, man kann wirklich sagen, ab 68 kann man also die Konvergenz dieser Namen-Strukturen auf Mädchen- und Jungen-Namen darstellen, beobachten. Und die entwickeln sich seither also gemeinsam zu noch mehr Kürze. Denken Sie heute an Lea, Lena, Laura, das sind ja sehr kurze Mädchennamen und die Jungennamen sind entweder einsilbig, wie Finn und Tom oder eben dann Louis und Leon und Noah eben auch sehr kurz. Das heißt, Mädchen- und Jungen-Namen sind sich, was ihren Stoff, aus dem sie gewirkt sind, betrifft, werden die sich immer ähnlicher. Und was wir seit der Jahrtausendwende beobachten, ist, das denke ich, der Erwähnung wert, dass Jungennamen aufzunehmend, also in den Top-Positionen und ich nenn da gleich Luca und Noah, dass die auf A auslauten und A war bislang ein typischer Weiblichkeits-Marker. Also es gab kaum fast keine Jungen- Namen, schon gar keine häufigen, die auf A geendet hätten. Und jetzt kommen solche Jungen-Namen rein, die vor 20, 30, 40 Jahren in die Mädchennamen-Klasse eingeordnet worden wären. Sag ich jetzt mal ganz selbstbewusst. Denn Andrea ist genauso ein männlicher Jungen-Name wie Luca. Und Andrea ist damals, der war schon in den 60er Jahren sehr frequent, ist damals sofort in die Mädchen- oder in die Frauennamen- Schublade gesteckt worden. Und jetzt kommen hebräische und italienische Jungennamen. Auch Nicola ist jetzt, wird an beide Geschlechter vergeben, aber auch sehr häufig an Jungen. Lässt sich also absehen, zeichnet sich ab, dass Jungennamen nun auch das typischste Weiblichkeit-Kriterium übernehmen und sozusagen die Jungennamen, würde ich fast sagen, stärker feminisiert sind über die Jahrzehnte als die Mädchennamen maskuliner wurden also immer, in Anführungszeichen zu sehen und immer bezogen auf die phonologische Masse, aus denen unsere Namen gemacht sind.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Kurz vor Weihnachten wird eine Kaserne in Schweden ein begehrter Ort, um dort ein Amtsgeschäft zu erledigen. Der Sitz des Statistischen Amtes. Eine Abteilung davon ist das Namenbüro. Viele Schweden wollen kurz vor dem Fest noch einen neuen Namen bekommen, um dann ein Namenschild mit dem neuen Namen an der Tür zu haben, wenn der Neujahrsbesuch kommt. Wir befinden uns übrigens im Jahr 1955. Viele Bürgerinnen und Bürger Schwedens sind unzufrieden mit ihren Familiennamen. Über 20 Prozent der

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Bevölkerung heißen Andersson, Johansson, Karlsson, Nilsson oder Svensson. Oft werden Familiennamen einfach so gebildet, dass man an einen Vornamen ein "son" anhängt. Bis 1901 konnte sich in Schweden jeder so nennen, wie er wollte. Man musste nur zum Pastor gehen und den neuen Namen ins Kirchenbuch eintragen lassen, fertig. So war es damals aber auch heute noch ist Schweden ziemlich liberal was die Namensgebung anbelangt. Dort sind Sachen möglich, die in Deutschland - noch - unvorstellbar klingen. Ein Land, was Sie anscheinend auch ganz gut kennen, ist Schweden. Die sind ja, was die Namensgebung angeht, viel liberaler als Deutschland. Vielleicht können Sie da so zwei, drei Beispiele geben, woran man ablesen kann, dass die Schweden sich da nicht mehr so in dieses Mann-Frau-Schema pressen lassen, wie wir.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Ja, also Schweden ist ja noch mal erheblich weiter als Deutschland, und zwar insofern, als die männlichen Namen geöffnet sind für Mädchen und umgekehrt die weiblichen Namen für Jungen, das heißt, in Schweden ist also darf man jeglichen Namen an jegliches Kind vergeben. Was natürlich gemacht wird faktisch, ist eine andere Frage, das ist immer ganz klar, aber immerhin, dass Namengesetz ist progressiv und hat also die Geschlechtergrenzen vollkommen aufgehoben. Was in Schweden auch anders ist und was in Deutschland auch ein großes Bedürfnis ist, zumindest was Reaktionen meiner Studierenden und auch vieler anderer Menschen betrifft, dass man sich den Namen selbst vergibt. Das ist ja der Gipfel an Individualisierung, wenn man nicht fremd benannt wird, was ja der Fall ist bei uns. Also die Eltern benennen uns, was den Vornamen betrifft, der Familiennamen erben wir. Und in Schweden ist es so, dass sowohl der Vor- als auch der Familiennamen im Laufe eines Lebens mehrfach gewechselt werden dürfen. Kinder dürfen ihren Vornamen, vielleicht auch Familiennamen, das weiß ich jetzt nicht so genau, aber ihren Vornamen mit Erlaubnis ihrer Eltern durchaus auch wechseln. Wenn sie volljährig sind, auf jeden Fall. Und das zeigt, dass die Benennung sozusagen den benannten Personen selbst freigestellt wird. Und davon wird sehr stark Gebrauch gemacht. Das wird auch genutzt in Schweden. Und dafür gibt es viele, viele, viele gute Gründe. Man kann nur sagen, das hat auch schon längere Tradition. Und das ist also nun völlig komplett in jede Richtung liberalisiert worden. Ich muss aber dazu sagen würde man nicht sagen "Ja, wie identifiziert man eine Person, wie kann man die noch fixieren?". In Schweden gilt, dass alle Personen eine 10-stellige Person- Nummer haben und die müssen sie für jegliche Unterschrift, für jegliche Amtsgeschäfte und so weiter kennen und mit der auch mit unterschreiben. Das heißt die Personen-Nummer, aber das wäre für Deutschland auch denkbar, die Personen-Nummer ist sozusagen der Fixpunkt.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz - "Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." Was die Mütter und Väter des Grundgesetztes da 1949 formulierten, war keineswegs eine Zustandsbeschreibung, der Situation in ihrem Land. Sondern vielmehr war es ein Ideal, welches man ihrer Meinung nach anstreben sollte. Richten wir unseren Blick also mal auf die "alte" Bundesrepublik. Obwohl die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann nun festgeschrieben war, war sie keine gängige Praxis. In Ehe und Familie bestimmte der Mann. ER konnte auch ohne IHR Wissen ihren Job kündigen. Von einigen Zeitzeugen wird das was damals stattgefunden hat, als reine Machtdemonstration der Männer beschrieben. Frauen führten oft eine Hausfrauenehe

zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: - manche gewollt, andere ungewollt. Mit fortschreitender Zeit, erhielten auch Frauen immer mehr Rechte und man ging Schritt für Schritt der Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann entgegen.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Und trotzdem setzt sich aber heute oft, wenn man öffentlich irgendwo spricht, oder öffentlich was hört, immer noch nur die männliche Form eigentlich durch. Man spricht von "Kunden", man spricht von den "Lehrern", man spricht von den "Studenten", noch sehr oft. Warum, oder war da die Gesellschaft eigentlich fortschrittlicher und hat quasi Frauen Dinge ermöglicht, die Männern schon lange möglich waren. Aber die Sprache ist da irgendwie nicht hinterhergekommen oder hinkt noch hinterher.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Ja, das ist eine sehr komplexe Angelegenheit, die Sie jetzt ansprechen. Es ist die Frage eben, wie viele Frauen werden assoziiert oder werden Frauen und wenn ja, zu welchen Anteil, wenn wir Berufsbezeichnungen wie Arbeiter, Lehrer, Richter, Ärzte und so weiter verwenden. Und da unterscheiden wir gleich vorab, zwischen Berufsbezeichnungen, wie jetzt den eben genannten und sogenannten Rollen-Bezeichnungen, das wären Leser, Zuschauer, Passanten, Einwohner. Das ist ja kein Beruf und da stellt man fest, das sind ja alles vom Genus her maskuline Personen-Bezeichnungen. Und dieser große Disput jetzt in der Öffentlichkeit ist der, werden da Frauen fifty fifty mitgemeint, aber nicht mit genannt. Und wie hat man das zu verstehen? Und da gab es sehr viele Tests. Assoziation-Test kann ich später auch gerne ausführen, um das zu ermitteln. Und man hat festgestellt, dass gerade Berufsbezeichnungen heute immer noch besonders viele Männer assoziieren lassen, selbst da, wo mehr Frauen arbeiten als Männer, zum Beispiel Pfleger, der Pfleger, der Erzieher und so weiter. Wenn man da gerade im Singular diese Berufsbezeichnung nennt, dann werden da auch noch mehrheitlich Männer assoziiert, wenn nicht so stark mehrheitlich, wie es bei Piloten zum Beispiel der Fall ist, wo mehrheitlich Männer arbeiten. Das heißt, Berufsbezeichnungen, haftet immer noch ein sogenannter Male-Bios an. Ein besonders starker Male-Bios, der bei Passanten, Einwohnern und so weiter gar nicht in dem Ausmaß zu finden ist, obwohl das auch maskuline Bezeichnungen sind. Aber das ist nivelliert. Und jetzt denkt man na ja, das sind alte Hüte, die in der Sprache noch forttradiert werden. Aber wenn man mal genauer hinschaut, ist Berufstätigkeit auch heute noch für einen Mann, ich sage jetzt einfach mal gesellschaftlich, wichtiger als für Frauen. Ich erinnere daran, dass immer wieder, wenn es darum geht, dass irgendeine Person, jetzt auch im NSU- Zusammenhang wurde, eine Person festgenommen in Berlin und da wird sehr oft, wenn es Männer sind, deren Arbeitslosigkeit betont. Ein arbeitsloser Mann. Das würde man bei einer Frau nicht in dem Maße machen. Und das weiß die Soziologie auch heute sehr gut. Die würde das so ein bisschen schlagwortartig formulieren, mit was die Berufs- oder die Arbeitslosigkeit für den Mann ist, ist die Kinderlosigkeit für die Frau. Und das gilt auch heute noch. Es wird immer noch häufiger bei der Frau Kinderlosigkeit und nicht unbedingt Arbeitslosigkeit thematisiert. Und für Männer ist es immer noch prekärer, keine Arbeit zu haben, auch wenn wir persönlich anders darüber denken möchten und es auch tun. Aber gesellschaftlich ist das auch heute noch der Fall.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Erstmal ganz grundsätzlich gefragt. Was würden Sie als Wissenschaftlerin mit all den Erkenntnissen, die Sie über die Zeit gewonnen haben, sagen, wenn jemand sagt, dass was ihr da betreibt, ist "Gender-Unfug". Also wenn jemand sagt, ich meine da alle mit. Ob die sich angesprochen fühlen, oder nicht. Aber ich meine zumindest alle mit.

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zu den Soziologen gegangen, mit denen ich zusammenarbeite, und die haben mir dann gesagt: Prof. Nübling

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Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: es dürfen alle weiterhin so sprechen, wie sie immer gesprochen haben. Sie müssen nur wissen, dass die, dass der Pluralismus zugenommen hat, dass es viele, gerade junge Leute gibt, die sehr viel sprachbewusster sind und sehr viel sprachsensibler sind. Und dass sie sich eben dann auch eher legitimieren müssen. Und das ist das, was den meisten nicht gefällt, weil sie das machen wollen, was halt schon immer war, ist halt gemütlicher. Aber eben das ist ihnen auch nicht also unbenommen, das ist ihnen unbenommen, das dürfen sie ja weiterhin.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Wichtig ist, dass das, was so gefordert wird, nur ganz wenige Dokumente betrifft, eben z.B. Studienordnungen und so weiter. Also es muss niemand seine oder ihre Sprache ändern. Das wird maßlos übertrieben in der Öffentlichkeit.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

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Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Ich hatte in einem Text von Ihnen gelesen, dass Sie geschrieben haben, immer, wenn es in der Sprache Änderungen gab, wenn Neuerungen in die Sprache eingeflossen sind, gabs immer erstmal Widerstand dagegen. Leuten waren immer erstmal irgendwie, zumindest, es war für sie befremdlich, wenn was Neues kam. Das heißt, Sie blicken jetzt auch auf diese Kritik, auch was das Gendern angeht, relativ entspannt und sagen, lass mal zehn Jahre ins Land gehen, dann hat sich das normalisiert.

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Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Prof. Nübling

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Ja, eigentlich schon. Das war immer schon mit Fremdwörtern zum Beispiel, wobei ja die Menschen selbst kollektiv sich ja die Fremdwörter holen, also es ist ja nicht so, dass die uns aufgedrungen würden durch andere Nationen. Das ist ja Unsinn. Aber sobald die Fremdwort-Debatte ist ja eine ähnliche, die wird ja nicht nur seit Jahrzehnten, seit Jahrhunderten wird die eigentlich geführt. Früher waren es eben Galizismen, also französische Fremdwörter oder italienische. Jetzt ins Englische. Da die allermeisten werden sich nicht durchsetzen. Das sind Eintagsfliegen. Natürlich kann man sich aufregen. Auch ich wundere mich selbst über manche Anglizismen. Aber langfristig bleiben nur die in einer Sprache, die man auch braucht. Und die werden auch so stark integriert, dass man die gar nicht mehr als Fremdwörter erkennt. Das nennt man dann Lehnwort bei uns in der Linguistik. Und wenn wir mal einen Satz auseinandernimmt, dann sind da mehr Lehnwörter als Erb-Wörter. Wenn man dann die ganzen lateinischen Wörter also ich sage einfach mal so was wie Tisch, wie Schüssel, wie Speicher, wie Keller, dessen alles lateinische Fremdwörter mal gewesen, und denen würde man es heute ja gar nicht mehr ansehen. Also über kurz oder lang werden die Wörter, die wir wirklich benötigen und Fremdwörter sind, eine Bereicherung. Und wir, wir praktizieren ja selbst diese Bereicherung, indem wir sie entlehnen. Und da überleben nur die, die dann wirklich sinnvoll sind, die gebraucht werden. Und es ist auch ganz wichtig, dass die entsprechenden deutschen Wörter nicht etwa absterben, sondern dass der Wortschatz sich ausdifferenziert und beide eine Nische einnehmen. Das heißt, es findet eine Spezialisierung statt und eine Bereicherung unterm Strich. Denken wir nur an Dessert und Nachtisch, Toilette und WC und Klo und so weiter.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Sie sehen ja, die deutschen Begriffe sind ja dann immer - wobei WC jetzt auch ein Fremdwort ist - aber Sie sehen, man kommt da gar nicht raus. Das sind dann Wörter, die kommen dann zusätzlich in den deutschen Wortschatz. Und so sehen wir dann relativ entspannt auf diese Debatte, auch auf diese, die jetzt läuft. Und es gab auch andere Debatten mehr. Die Orthographie-Debatte wurde ja auch völlig übertrieben in der Öffentlichkeit und heraus kam ein Mäuschen. Also so wild war es ja nun auch nicht.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Autor

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Jetzt nochmal ganz abschließend gefragt zum Thema "Gendern". Wir haben gesagt, Schweden ist zum Beispiel relativ weit, auch was dieses Entfernen vom klassisch männlich, klassisch weiblichen Rollenbild angeht. Was würden Sie sagen, wann sind solche Formulierungen wie Lehrer:innen, Schüler:innen, Professor:innen in Deutschland "normal" geworden. Also wann wird diese öffentliche Erregung darüber abflachen?

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Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Prof. Nübling

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Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Ja, in dem Maße, in dem natürlich Menschen diese Verfahren nutzen, das ist ganz klar, und ich habe den Eindruck, zurzeit nimmt das zu, weil es auch sehr ökonomisch ist, dieses Verfahren. Ich denke aber, das wird nie in die gesamte Gesellschaft rübergehen. Es wird das eintreten, was aber bei Sprache schon immer der Fall ist, das nennen wir sozio- stilistische Aufladung. Also dass man mit einer bestimmten Sprechweise bestimmte gesellschaftliche Gruppen assoziiert. Ich sage mal aus meiner Perspektive ich benutz im Geschriebenen einfach diese Binnenmajuskel, weil ich es gewohnt bin, also dieses große "I", was aber nicht alle mögen und so weiter. Und ich werde wahrscheinlich von den meisten als Feministin alten Schlags identifiziert. Damit muss man leben und ist auch nicht schlimm.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Und so passiert das auch mit den anderen Zeichen. Der Unterstrich gilt als besonders für die non-binäre Community, die sich diese reflektiert ist und vielleicht an der HU Berlin beheimatet ist. Also Sie sehen, es gibt da immer solche Zuschreibungen, denen man sich auch nicht entziehen kann. Und ich denke, das wird auf jeden Fall geschehen. Ich denke, die Formen nehmen zu. Die Jugend und die jungen Leute machen es einfach vor. Die sind sprachbewusster. Also da wird sich einiges verschieben in der Gesellschaft. Aber ich sehe es nie, dass die jetzigen ich sage jetzt einfach mal die Rentner und Rentnerinnen, dass die noch ihre Sprache ändern werden. Es ist eine Frage des Alters. Und ich kann also bestens mit dieser, mit diesem Pluralismus auch leben, diesem sprachlichen. Das ist das beste Zeichen, dass eine Sprache lebt, wenn sie solche Innovationen zulässt.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Autor

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Ja. Sprache, wirklich ein großes, spannendes, uns alle betreffendes Thema. Ein interessantes Gespräch. Vielen Dank.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Prof. Nübling

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Ja, ich danke Ihnen auch.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Autor

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer:

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Auch ein herzlicher Dank an Sie - liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, dass Sie mit dabei waren und vielleicht die eine oder andere spannende Info aus dieser Podcast-Folge mitnehmen.

Kommunikation funktioniert nur, indem das, was jemand sagt, ja auch ankommt. Und deswegen ich habe eben Rezipienten-Tests ja erwähnt. Also da zeigt sich, dass das, was die einen meinen, eben nicht ankommt auf der anderen Seite. Also funktioniert diese Form von Kommunikation nicht. Wichtig ist, wenn so Schlagworte fallen, dann frage ich eigentlich immer zurück "Was versteht ihr denn unter Gender Unfug?" Ich persönlich weiß bis heute nicht, was ich den Gender Sprache von dem, wovon die AfD und wer auch immer spricht, dieser Verein Deutsche Sprache und so weiter. Ich weiß es bis heute nicht und ich lasse mich immer gerne aufklären, was die Leute eigentlich darunter verstehen. Und dann versuche ich halt immer über Weiterfragen und auch über "Was verstehst du darunter und was meinst du damit und kannst du mir erklären damit?" Dann weckt man das Interesse an Sprache und dann kann man sich sehr oft gerade mit meinen Studierenden, aber die würden jetzt nicht von Gender Unfug sprechen. Aber man kommt dann immer weiter. Also die Schlagworte selbst nützen überhaupt nichts, man muss die aufbrechen. Und wenn Leute wirklich interessiert sind, dann diskutiere ich sehr gerne mit ihnen. Die allermeisten sind aber auch nicht interessiert hier in der Öffentlichkeit. Und dann sage ich immer: Zumindest mir geht es so, dass ich jetzt schon etwas bedachter und aufmerksamer mit Sprache - auch im Alltag - umgehe als vorher. Eventuell beobachten Sie das auch bei sich. Ich freue mich, Sie auch bei der nächsten Podcast-Folge begrüßen zu können. Bis dahin...haben Sie eine gute Zeit und bleiben Sie gesund. Tschüss

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