Folge 18: Mit den Händen sprechen – Gebärdenunterstützte Kommunikation bei Kindern

Shownotes

Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz [Gutenberg Graduate School of the Humanities and Social Sciences (GSHS)] (https://gshs.uni-mainz.de/) Forschungspodcast

Moderator: Daniel Reißmann Musik: "On your tip toes" von Taizo Audio (premiumbeat.com)

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„Mit den Händen sprechen – Gebärdenunterstützte Kommunikation bei Kindern“

mit Lena Heine

Autor

Sprache umgibt uns überall und ständig. Gerade jetzt spreche ich zu Ihnen, sie hören zu und können mich verstehen. Dieses Vermögen verdanken wir der Fähigkeit, Lautsprache zu erlernen. Wir nehmen uns und unsere Umgebung akustisch wahr. Doch nicht alle Menschen teilen dieses Privileg. Manche kommen gehörlos zur Welt oder mit stark eingeschränktem Hörvermögen. Für sie bedeutet Kommunikation, sich auf andere Weise auszudrücken. Wenn Menschen ohne Gehör sind, können sie auf die Deutsche Gebärdensprache (DGS) zurückgreifen – sie kommunizieren mit den Händen und nehmen Sprache mit den Augen wahr. Doch auch für jene, deren Hörfähigkeit nicht eingeschränkt ist, kann es hilfreich sein, Gebärden zu nutzen. Bei Kindern kann die Verwendung von Gebärden den Erwerb der Lautsprache unterstützen. In den letzten Jahren verbreiten sich bestimmte Methode der Kommunikation und der Sprachvermittlung immer mehr (wie z.B. die „Gebärdenunterstütze Kommunikation“ (GuK) oder „Lautsprachunterstützende Gebärden“ (LUG)). Warum ist das so? Das ist eine der Fragen, über die wir heute sprechen werden.

Intro

Sprecherin

Minds of Mainz. Der Gutenberg Talk.

Ein Forschungspodcast der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Autor

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind – ich grüße Sie. Mein Name ist Daniel Reißmann und ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich wissenschaftliche Themen und Fragestellungen erkunden. Es gibt unfassbar viel Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe Forschung und Wissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahebringen – und zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen die Wissenschaftler:innen der JGU arbeiten. Ich bin selbst bei den allermeisten Themen ein Laie. Aber die Uni ist ein Ort, an dem man zu vielen Themen und Bereichen Expert:innen finden kann. In jeder Podcast-Folge lade ich mir eine Wissenschaftler:in ein, um über ihre/seine Arbeit zu sprechen. So auch in dieser Folge.

Heine

Während ich Daten in einer Kita erhoben habe, habe ich viel mit den Kindern davor gespielt, um die Kinder erst besser kennenzulernen. Und gerade auch, dass die Kinder sich erst mal an mich gewöhnen. Die Kinder dort in der inklusiven Kita haben gebärdenunterstützte Kommunikation gelernt, die ich auch etwas kann. Und während dem Morgenkreis, aber auch während diversen anderen Situationen war es so, dass die Kinder immer wieder eine ganz bestimmte Gebärde verwendet haben, die ich aber selbst nicht kannte. Ich habe dann irgendwann mal nachgefragt, was heißt die Gebärde eigentlich. Die Kita-Gruppe, in der ich war, war die Elefanten-Gruppe und die offizielle Gebärde für Elefant ist von der Nase ausgehend mit der rechten Hand ein C geformt und eine wellenförmige Bewegung, die für ein Rüssel steht. Ich habe aber dann die Antwort von einem Kind stattdessen bekommen, dass sie nicht den Rüssel nachmachen, sondern mit beiden Händen an beiden Ohren zwei große Kreise machen, die quasi für die großen Ohren von den Elefanten stehen. Und das Kind meinte dann auch zu mir, dass die Ohren für die Elefanten ja viel wichtiger sind, weil die total nützlich sind als Ventilatoren, wenn den Elefanten zu warm ist, und die sind damit ganz wichtig, wenn es heiß ist, um wedeln zu können. Und da es mir tatsächlich auch immer wieder bewusst geworden, dass Kinder unheimlich kreativ sind und auf ihre ganz einzigartige Weise Sprache interpretieren und sich auch ausdrücken können und dass sie mit ihren kleinen Händen nicht nur Worte formen, sondern auch eine Welt voller Fantasien und Individualität.

Heine

Ich bin Lena Heine. Ich bin gebürtige Frankfurterin und habe am Goethe Gymnasium in Frankfurt an der Messe mein Abi gemacht. Nach meinem Abi war ich Rettungssanitäter und habe ganz viele praktische Erfahrungen im Rettungswagen und auch auf der Straße mitnehmen können und habe mich dann im Anschluss für ein Psychologiestudium entschieden an der Uni Mainz. Und das war total super. Hat auch viel Spaß gemacht. Zwischendrin, zwischen Bachelor und Master, habe ich noch mal gearbeitet und habe dann im Anschluss in Maastricht meinen Psychologie Master gemacht mit dem Schwerpunkt in Developmental Psychology und bin jetzt letztendlich als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Uniklinik in Dresden gelandet.

Reißmann

Wenn Sie jetzt gesagt haben, Sie waren Rettungssanitäterin, dann stelle ich mir die Frage, warum wurde es dann kein Medizinstudium?

Heine

Ich hatte das immer so ein bisschen offengehalten. Also tatsächlich fand ich schon immer Neurologie super interessant und hatte mich auf mehrere Studiengänge beworben. Im Endeffekt: Warum auch ein Studium in Mainz? Wie bestimmt sehr viele wissen, ist der NC gerade auch in Psychologie und Medizin nicht gerade niedrig. Um komplett transparent und offen zu sein: Ich habe das Studium genommen und mich für den Ort entschieden, wo ich den Studien-Platz bekommen habe, was aber im Endeffekt gerade in Mainz glaube ich die richtige Entscheidung war. Ich habe mich super schnell in Mainz sehr, sehr gut eingelebt und fand Mainz ein super schönes Studium. Im Vergleich zu meiner Schwester, die zum Beispiel in Frankfurt studiert hat, an einer größeren Uni, war die Betreuung in Mainz total gut. Ich kannte fast jeden aus meinem Studiengang und hatte auch einen sehr, sehr engen und schönen Kontakt zu unseren Professoren und Professorinnen.

Ich hatte das immer so ein bisschen offengehalten. Also tatsächlich fand ich schon immer Neurologie super interessant und hatte mich auf mehrere Studiengänge beworben. Im Endeffekt:

Ich hatte das immer so ein bisschen offengehalten. Also tatsächlich fand ich schon immer Neurologie super interessant und hatte mich auf mehrere Studiengänge beworben. Im Endeffekt: Reißmann

Ich hatte das immer so ein bisschen offengehalten. Also tatsächlich fand ich schon immer Neurologie super interessant und hatte mich auf mehrere Studiengänge beworben. Im Endeffekt: Wie kam dann der Wechsel nach Maastricht? Warum ist es der Standort geworden für den Master?

Ich hatte das immer so ein bisschen offengehalten. Also tatsächlich fand ich schon immer Neurologie super interessant und hatte mich auf mehrere Studiengänge beworben. Im Endeffekt:

Ich hatte das immer so ein bisschen offengehalten. Also tatsächlich fand ich schon immer Neurologie super interessant und hatte mich auf mehrere Studiengänge beworben. Im Endeffekt: Heine

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: alles auf Englisch, die Sprache der Wissenschaft. Und da habe ich mir gedacht, das kann auch im Hinblick auf eine weitere Karriere, eventuell in der Forschung, nicht unbedingt schaden.

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international:

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Reißmann

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Sie sagen, dass gebärdengestützte Kommunikation bei Ihnen auch schon eine Rolle gespielt hat oder Sie zumindest zum Teil damit vertraut sind. Wie kommt das?

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international:

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Heine

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Ich hatte mich darauf eigentlich ein bisschen spezialisiert während meines Bachelor-Seminars für die Bachelorarbeit. Und ich hatte meiner Professorin Nicole Altvater-Mackensen meine eventuell potenziellen Bachelorarbeit Themen vorgeschlagen. Und dann hat sie zu mir gesagt, dass in der Kita, die direkt angeschlossen ist an die JGU – die Kita gibt es mittlerweile nicht mehr, aber das war die Weltenentdecker, für jeden Hörer und Hörerinnen der JGU, ist die Kita vielleicht auch ein Begriff – also das ist auch eine inklusive Kita gewesen und die haben dort in einer Gruppe speziell die gebärdenunterstützte Kommunikation praktiziert. Und darüber bin ich dann an die Kita gekommen und konnte dann mein Bachelorarbeits-Thema umsetzen, so wie ich mir das damals vorgestellt hatte.

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Reißmann

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: So wenn sie uns sagen, dass dort eben in dieser Kita, die gebärdengestützte Kommunikation verwendet, praktiziert wurde, das heißt, dass das nicht in allen Kindergärten so ist? Was ist dann das Spezifische, vielleicht auch, was die Erzieherinnen und Erzieher da tun? Also vermitteln die Sprache dann anders?

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Heine

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Leider ist es heutzutage ja nicht so, dass jede Kita in Deutschland inklusiv ist, trotz der UN-Behindertenrechtskonvention, dass immer mehr Inklusion in Deutschland stattfinden muss. Das Spezielle an der Kita war einfach, dass es ein hörgeschädigtes Kind in der Kita gab und dass die Erzieherin damals selbst gesagt hat, sie möchte gerne die gebärdenunterstützte Kommunikation praktizieren und hat das dann quasi komplett von Point Zero alles in der Kita selbst implementiert und hat mit allen Kindern gebärdenunterstützte Kommunikation praktiziert.

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Sprecherin

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Die UN-Behindertenrechtskonvention ist seit 2009 gültig. Sie ist dazu da, Menschen mit Behinderung eine Teilhabe an gesellschaftlichen Prozessen zu garantieren. Das Bundeskabinett in Deutschland hat daraufhin 2011 einen Aktionsplan zur Umsetzung dieser Konvention beschlossen. Weltweit leben, laut dem Behindertenbeauftragten der Bundesregierung, etwas 650 Millionen Menschen mit einer Behinderung. Aber in nur 45 Staaten gibt es Gesetze, die die Rechte von Behinderten in besonderer Weise schützen. Die UN-Behindertenrechtskonvention beinhaltet keine Rechte, die nur für Behinderte gelten. Sondern sie betrachtet Menschenrechte aus der Sicht behinderter Menschen. Sie greift schon gültiges Recht auf und formuliert Botschaften mit konkretem Bezug auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung. Es geht um Themen wie Bildung, Barrierefreiheit, Gesundheit, Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung. Außerdem sollen innerstaatliche Stellen eingerichtet werden, die kontrollieren, ob die Vorgaben der Behindertenrechtskonvention umgesetzt werden.

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Reißmann

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Und diese Erzieherin, mit der Sie auch im Austausch während Ihrer Zeit an der Kita waren, hat die auch berichtet, wo es Schwierigkeiten gab, das umzusetzen? Wurde das von den anderen Kindern angenommen, diese für sie neue Art oder andere Art der Kommunikation?

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Heine

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Interessanterweise habe ich von ihr kein einziges Mal von irgendwelchen Problematiken oder Schwierigkeiten gehört, sondern war ja selbst sehr viel in der Kita und habe rundum eigentlich nur extrem positives Feedback mitbekommen. Die Kinder haben die Gebärden geliebt, sofort angenommen. Einige von den Kindern sind bilingual oder auch multilingual aufgewachsen. Viele von den Kindern lernen ja auch in der Kita Deutsch als Zweitsprache. Das heißt sie lernen die ersten drei Jahre eine andere Sprache und dann kommen sie in der Kita das erste Mal mit Deutsch in Kontakt und gerade für die Kinder, die noch nicht so sicher in der deutschen Sprache sind, war das eine enorme Möglichkeit, sich an die Gebärden zu klammern und die Gebärden zu praktizieren. Und ich habe mitbekommen, dass ganz viel unter den Kindern gebärdet worden ist beim Spielen im Morgenkreis. Und die Kinder das total für sich genutzt haben.

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Reißmann

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Das heißt, dann gibt es eigentlich keinen Grund, der dagegenspricht, dass man das an Kitas implementiert?

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Heine

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Absolut nicht. Also der einzige Grund, der tatsächlich dagegensprechen würde, ist der Mehraufwand seitens der Erzieherinnen und Erzieher, weil das schon was ist, womit man sich ja irgendwie beschäftigen muss und sich das aneignen muss. Aber ich würde sagen, das ist alles sehr gut, im guten Rahmen und jetzt nicht extremer Mehraufwand.

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Reißmann

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Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Heine

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Ich hatte tatsächlich schon immer eine Faszination für die Neurologie und auch speziell die Neuroplastizität, das ist die Fähigkeit des Gehirns, wie es sich verändert und anpasst. Also die Neuroplastizität finde ich ganz besonders interessant, da sie zeigt, dass das Gehirn nicht starr ist, sondern auf Erfahrung reagiert und sich entwickeln kann. In meinem Master habe ich dann speziell auch den Schwerpunkt Developmental Psychology gewählt, der super zu meinen Interessen gepasst hat und in dem Zusammenhang habe ich dann auch meine Masterarbeit wieder an der JGU geschrieben und auch mein Internship gemacht.

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international:

Maastricht oder gerade in den Niederlanden haben sie ein total super Uni-System und zwar funktioniert dort alles nach Problem-Based-Learning. Das heißt man kriegt eine Fragestellung am Anfang von einer Tutor-Stunde definiert und darf sich dann mithilfe von diversen Papern, meistens waren das von Dienstag auf Donnerstag 50 Seiten Paper, die man lesen musste, die Probleme selbst beantworten mithilfe der Paper, und es ist ein sehr forschungsorientierter Studiengang gewesen, der aber total viel Spaß gemacht hat. Und spezifisch gerade in Maastricht gibt es die Spezialisierung in Developmental Psychology. Und da hatte ich total Lust drauf und habe mich dann für Maastricht entschieden. Und das Studium ist da ziemlich international: Reißmann

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: „Die Integration von Gebärden in das lexikalische Gedächtnis bei hörenden Kindern im Vorschulalter“. Wenn ich mir den Titel angucke, was man da untersuchen kann, habe ich zumindest die Vorstellung, dass man da auch sehr interdisziplinär arbeiten muss, dass man da jetzt mit einer Disziplin und einer wissenschaftlichen Richtung nicht so viel weiterkommt. Wie interdisziplinär mussten Sie denn für diese Bachelorarbeit arbeiten oder forschen?

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel:

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Heine

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Das ist tatsächlich eine sehr interessante Frage. Meine Arbeit hat sich mit ganz vielen verschiedenen Aspekten, unter anderem der Linguistik, der Psychologie, natürlich aber auch der Pädagogik, beschäftigt. Meine Professorin Nicole Altvater-Mackensen hat mich gerade bei dem sehr interdisziplinären Projekt total unterstützt und ohne sie wäre das Projekt auch so gar nicht zustande gekommen.

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel:

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Reißmann

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Und konnten Sie denn das, was Sie in Ihrer Bachelorarbeit herausgefunden haben oder woran Sie gearbeitet haben, konnten Sie das auch nutzen für Ihre Masterarbeit?

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel:

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Heine

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Ja, absolut. Bei meiner Bachelorarbeit war es tatsächlich so, dass das wirklich nur eine sehr kleine Pilotstudie war, bei der ich eine Idee hatte, und wie eben auch schon angesprochen, das wirklich sehr, sehr interdisziplinär war. Also die Idee, die ich während der Pilotstudie für die Bachelorarbeit entwickelt habe, konnte ich dann für die Masterarbeit voll und ganz verwenden und konnte dann tatsächlich in der Masterarbeit das Thema erst richtig ausarbeiten.

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel:

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Reißmann

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Ihre Masterarbeit hieß dann „Gebärdenunterstützte Kommunikation in der Sprachverarbeitung“. Das heißt, Sie sind sich da thematisch auf jeden Fall sehr treu geblieben. Was waren denn die Ergebnisse oder was konnten Sie mit dieser Masterarbeit, für die Sie auch die Bachelorarbeit dann gut nutzen konnten, herausfinden?

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel:

Gehen wir noch mal einen Schritt zurück in Ihrer wissenschaftlichen Karriere, und zwar zur Bachelorarbeit. Die trug den Titel: Heine

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Wie werden die Gebärden der gebärdenunterstützten Kommunikation der Kinder, die in integrativen Kitas sind, in das sich entwickelnde Sprachsystem integriert? Dafür habe ich 40 Kinder in einer Priming Studie mit Eye-Tracking gemessen. Und die Ergebnisse haben gezeigt, dass die Gebärden die Erkennung von gesprochenen Zielwörtern bei Kindern ähnlich beeinflussen wie in vorherigen Studien zu Wort zu Wort Priming. Die Priming-Effekte wurden außerdem auch durch die Kohorten-Größe eines Zielwortes moduliert, so dass große Kohorten zu Interferenz-Effekten geführt haben und kleine Kohorten zu Erleichterungs-Effekten bei der Erkennung geführt haben. Und vielleicht noch so was Allgemeineres: Die Studie untersucht außerdem, ob das Sehen einer Gebärde das entsprechende Wort mit aktiviert und daher auch die Fähigkeit der Kinder zur Bildung multimodaler Repräsentation beeinflusst. Die Ergebnisse haben meine Annahme damit gestützt, dass die GuK-Gebärden ähnlich wie gesprochene Wörter verarbeitet werden.

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Reißmann

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Sie waren auch an der Uni Medizin in Mainz beschäftigt. Vielleicht können Sie uns mal was über diese Zeit und diese Arbeit dort erzählen. Was genau haben Sie da gemacht?

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Heine

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Ja, sehr gerne. Die Uni Medizin in Mainz war somit meine allererste Station als studentische Hilfskraft und dort habe ich angefangen im Resort Forschung und Lehre der Abteilung Forschung. Dann bin ich von dort aus zwischen meiner Bachelor- und Masterarbeit an die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uni Medizin und habe dort auch als wissenschaftliche Hilfskraft gearbeitet an einem größeren DFG-geförderten Forschungsprojekt zur longitudinalen Erfassung von psychischer Resilienz. Da habe ich zum Beispiel so was gemacht wie die Studien-Organisation, die Probanden-Rekrutierung. Ich habe psychologische Interviews geführt und außerdem auch computerbasierte neuropsychologische Tests durchgeführt. Die Tätigkeit bildeten insgesamt tatsächlich auch mein Interesse, in der Forschung zu arbeiten, und haben meine Motivation für ein eigenes Forschungsvorhaben nachhaltig gestärkt. Außerdem habe ich während der Tätigkeit in der Uni Medizin in Mainz zwischen Bachelor und Master auch noch für ein soziales Start-up „Talking hands“ gearbeitet, das Daumenkinos für Gebärden produziert.

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Reißann

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Sie waren noch an der Gutenberg Graduate School of Humanities and Social Sciences. Was genau ist diese School und was macht sie?

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Heine

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Das ist eine zentrale Einrichtung der Johannes Gutenberg-Universität zur nachhaltigen Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses, gerade speziell in Geistes- und Sozialwissenschaften. Wie vielleicht bekannt ist, ist es in den Geistes- und Sozialwissenschaften nicht immer ganz so einfach, eine Stelle zu bekommen, Funding einzuwerben, und genau dafür ist die GSHS da. Sie stellt Informationen, Förderungen, Beratungs-, aber auch Qualifizierungsmaßnahmen für die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler bereit. Was ich jedem Hörer wärmstens empfehlen kann, der aus dem Bereich kommt, ist tatsächlich der Newsletter von der GSHS. Ich glaube, darüber bin ich tatsächlich im Endeffekt auch auf meine jetzige Stelle aufmerksam geworden, und habe mich dann dort beworben und die Stelle auch bekommen. Zwischen meinem Master und meiner jetzigen Stelle hatte ich die Idee, dass ich sehr gerne ein Promotions-Projekt machen würde, aber wusste irgendwie noch nicht so richtig, wo soll das genau hingehen? Wie gehe ich das Projekt überhaupt an? Und tatsächlich genau dafür ist die GSHS einfach perfekt. Ich habe nach meinem Master ein sechsmonatiges Exposé-Stipendium erhalten und konnte mich während der Zeit voll und ganz auf die Ausarbeitungen meines Promotions-Projekts konzentrieren. Die GSHS bietet wirklich ein tolles Workshop-Angebot an und gibt extrem Hilfestellungen bei der Exposé-Erstellung von den Bewerbungen für Promotions-Stipendien.

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Reißmann

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Jetzt haben Sie schon gesagt, dass Sie auch da Unterstützung bekommen haben, zum Beispiel auch bei der Dissertation, und an der arbeiten Sie zurzeit. Welchen Titel trägt sie denn? Worum geht es da?

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Heine

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Der Titel steht noch gar nicht so richtig fest. Das kristallisiert sich meistens erst so ein bisschen mit der Zeit heraus. Ich kann aber gerne mal erzählen, worum es denn geht. Seit Mai dieses Jahres arbeite ich an der Universitätsklinik Carl Gustav Carus im Cochlea Implantat Zentrum der Arbeitsgruppe Neurocognition. Kinder, die taub bzw. hochgradig schwerhörig sind, können mit einem Implantat versorgt werden und dadurch auch Lautsprache lernen. Das ist auf der einen Seite wirklich eine wahnsinnig tolle und schöne Möglichkeit, bringt aber auf der anderen Seite natürlich auch Herausforderungen mit sich. Die Kinder werden im besten Fall vor ihrem ersten Lebensjahr implantiert und damit auch versorgt. Was im Umkehrschluss aber heißt, dass Lebens- und Höralter unterschiedlich ist. Und das kann einen Einfluss auf den Spracherwerb haben. Und genau das untersuche ich in meiner Dissertation.

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Sprecherin

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Bei Gehörlosen und Ertaubten können Cochlea-Implantate eingesetzt werden, wenn ein Hörgerät nicht mehr ausreicht. Jedoch muss der Hörnerv noch funktionieren, damit das Implantat arbeiten kann. Es besteht aus zwei Teilen. Einem äußeren und einem implantierten, inneren Teil. Grundsätzlich kann man sich die Funktionsweise wie folgt vorstellen. Ein Mikrofon nimmt Geräusche oder Stimmen auf und leitet diese an eine Spule weiter. Sie überträgt diese dann an die implantierte Spule, die die Informationen in elektrische Impulse umwandelt. Diese Impulse erregen dann den Hörnerv. So kann der implantierte Mensch beispielsweise gesprochene Sprache wahrnehmen. Dann beginnt für die Implantierten ein langer Lernprozess, da sie mit den neuen Reizen zurechtkommen müssen. Bei Kindern kann dieser Prozess zwei bis drei Jahre dauern.

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Reißmann

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Da muss ich auch nochmal nachfragen, wenn Sie sagen es gibt also einen Unterschied zwischen dem Höralter, das heißt ab dem Zeitpunkt, ab dem man hören kann, und dem Lebensalter. Wenn Kinder das bis zum ersten Lebensjahr implantiert wird, unterscheidet sich das um ein Jahr ungefähr. Wo kommt dann der Unterschied oder was macht dann quasi diesen Unterschied aus zwischen Höralter und Lebensalter? Woran merken vielleicht auch die Kinder das selbst?

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Heine

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Ich würde erst mal sagen, die Kinder selbst merken das nicht. Also ganz viel passiert in den ersten drei Jahren. Es gibt auch, gerade was den Spracherwerb angeht, sehr sensible Perioden, aber auch kritische Perioden. Also in den sensiblen Perioden sind Kinder besonders empfänglich, bestimmte Sachen aus der Sprache zu lernen, und kritische Perioden definieren eigentlich ein Zeitraum, wo man bestimmte Sachen gelernt haben muss, sonst ist tatsächlich dieses Zeitfenster geschlossen. Was aber in der Forschung auch nicht mehr so stark definiert wird. Also man ist da jetzt auch etwas offener und sagt, dass das Gehirn ja auch ziemlich plastisch ist. Und noch, auch wenn es schon etwas älter ist, noch viel lernen kann. Bei den Kindern ist es aber tatsächlich so, dadurch, dass sie wirklich taub bzw. hochgradig schwerhörig sind, sie die ersten zwölf Monate dann keinen auditiven Input haben, und sich kognitiv schon sehr, sehr viel strukturiert. Und mit diesem erst sehr verzögerten auditiven Input muss das kindliche Gehirn ja dann erst mal klarkommen und versuchen, das an späteren Input noch aufzuholen oder zu kompensieren. Was total schön ist und super gut ist, dass es da schon einige Forschungsergebnisse gibt. Und desto früher die Kinder implantiert werden, desto besser ist es. Und gerade wenn man mit zwölf Monaten implantiert wird, kann man eigentlich fast komplett Lautsprache lernen, ohne irgendwelche Einbußen zu haben.

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Reißmann

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Jetzt haben Sie gesagt, dass das bei Kindern implantiert wird. Gibt es denn so eine Möglichkeit auch für Erwachsene, für ältere Menschen? Wurde das auch schon gemacht?

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich:

Die initiale Frage, die ich mir für die Masterarbeit gestellt habe, war tatsächlich: Heine

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen: die ganz Kleinen, die Kinder, bei denen glücklicherweise durch einen Neugeborenen Hör-Screening, das gibt es glaube ich auch erst seit 2009, wo direkt bei den U-Untersuchungen festgestellt wird, ah, okay, das Kind hat Probleme mit dem Hören. Da sollen wir vielleicht nochmal genauer hinschauen, was erschreckenderweise früher halt nicht gemacht wurde vor 2009. Und da wurde dann irgendwann später erst festgestellt, ach komisch, das Kind ist jetzt drei Jahre alt und spricht immer noch nicht. Da ist ja irgendwas komisch. Das heißt, das wird jetzt zum Glück alles ziemlich früh detektiert. Und dann gibt es noch die andere Gruppe, die älteren Patienten, die vielleicht davor schon ein Hörgerät hatten, aber wo ein Hörgerät einfach nicht mehr ausreicht, und die dann auch mit einem Cochlea-Implantat versorgt werden. Und gerade in so einem Fall ist das meist postlingual. Also die haben schon Sprache erworben und werden dann implantiert. Das funktioniert im Cochlea-Implantat ganz wunderbar.

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen:

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen: Reißmann

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen: Was ist bei Menschen, die wirklich komplett gehörlos waren bis zu der Zeit, und dann wurden sie implantiert? Also gibt es solche Fälle und wie kommen die damit klar, wenn sie jetzt vielleicht schon 40 oder 50 sind, also in einer ganz anderen Welt sich ja verständigt haben oder auf eine ganz, ganz andere Art und Weise und plötzlich diesen Input ja auch noch bekommen, mit dem man erstmal irgendwie klarkommen muss, bevor sie selber auf diese Weise kommunizieren können, ja selber das aufnehmen müssen, was da auf sie einströmt? Gibt es ja solche Fälle?

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen:

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen: Heine

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen: Ja, die haben wir tatsächlich auch. Es gibt einige Patienten und Patientinnen, die zum Beispiel eine Single Side Deathness haben, das heißt, das eine Ohr funktioniert komplett und auf dem anderen Ohr sind sie aber komplett taub. Und bei den Patienten ist es so, dass ein komplett perfektes Sprachverstehen nach so einer wirklich sehr, sehr langen Zeit, wenn man mit 30 oder 40 erst auf der anderen Seite dann implantiert wird, schon schwierig ist, aber ich würde sagen nicht unmöglich. Was aber trotzdem den Patienten und Patientinnen total viel hilft, ist, dass man eine bessere Raumwahrnehmung hat und ein bisschen besseres Richtungshören. Das heißt, selbst wenn man kein perfektes Sprachverstehen hat, ist es eine enorme Lebensqualität, die man dann dazu gewinnt, dadurch, dass man sich einfach besser orientieren kann und Geräusche aus Richtungen zuordnen kann.

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen:

Ja, absolut. Wir haben in der Klinik eigentlich zwei Zielgruppen: Reißmann

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Warum wurde Inklusion früher vielleicht als nicht so wichtig erachtet?

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt:

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Heine

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Ich würde sagen, dass früher die Notwendigkeit von Inklusion nicht so deutlich erkannt worden ist. Und es gab möglicherweise weniger Bewusstsein für die Herausforderungen, mit denen Menschen mit Behinderung konfrontiert sind. Mit einem wachsenden Verständnis von Gerechtigkeit, Menschenrechten und den Vorteilen einer inklusiven Gesellschaft hat sich die Wichtigkeit der Inklusion jedoch verstärkt. Als Konsequenz speziell der UN-Behindertenrechtskonvention zur Inklusion haben immer mehr deutsche Kindertagesstätten inklusive Konzepte. Kindern von Anfang an Inklusion als Lebensweise beizubringen, ist super wichtig. Und dass das wirklich klappt, habe ich jetzt auch direkt in den Kitas sehen können und das ist wirklich spitze gewesen.

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt:

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Reißmann

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Und ich habe in der Vorbereitung auf unser Gespräch gelesen, dass man den entstehenden Wortschatz von Kindern, und zwar in gesprochener Sprache, daran voraussagen kann, ob sie Gebärden oder auch welche Gebärden sie schon produzieren, also auch schon benutzen bei dieser Form der Kommunikation. Können Sie uns erklären, wie das zusammenhängt, also diese Gebärden-Kommunikation mit der gesprochenen Sprache?

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt:

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Heine

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Ja, Cadime und Kollegen haben 2017 eine ganz interessante Längsschnitt-Studie mit dem Titel „The interrelatedness between infants' communicative gestures and lexicon size“

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: veröffentlicht. Und zwar haben die Ergebnisse gezeigt, dass die Gesamtzahl von Handlungen und Gesten sowie die Anzahl der frühzeitig produzierten Gesten im Alter von einem Jahr die Anzahl der drei Monate später verstandenen Wörter vorhersagt. Die Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von nonverbaler Kommunikation und den Verhaltensweisen für die Sprachentwicklung.

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt:

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Reißmann

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Vielleicht können Sie uns noch einmal ganz grundsätzlich erklären, auch gerade mit Blick auf neuropsychologische Vorgänge, wie Kinder überhaupt Sprache lernen, wie man überhaupt ein Begriff sei es jetzt, den man als Gebärde gezeigt bekommt, den man hören kann, mit einem Objekt in Verbindung bringt.

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt:

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Heine

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Kinder lernen Sprache durch eine biologische Veranlagung, indem sie ihre Umgebung aufmerksam beobachten und nachahmen. Die Qualität der sprachlichen Anregungen und die soziale Interaktion spielen dabei auch eine entscheidende Rolle. Kinder experimentieren mit Klängen, imitieren und passen ihre Aussprache an. Kognitive Fähigkeiten beeinflussen dabei auch den Spracherwerb. Und Kinder zeigen eine natürliche Neugier und Eigeninitiative. Die Sprachentwicklung ist aber auch ein sehr individueller, dynamischer Prozess, der durch soziale, kognitive und biologische Faktoren beeinflusst wird.

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt:

Sie haben sich ja vor allem auch während Ihrer Zeit an der JGU viel mit dem Erlernen von Sprache beschäftigt. Da haben wir jetzt auch schon viel drüber gesprochen. Bei dem Erlernen von Sprache geht es ja auch heutzutage sehr viel darum, dass man eben auf individuelle Förderbedarfe auch gerade bei Kindern eingeht. Man will niemanden ausschließen, man möchte alle in die Gemeinschaft einbinden, integrieren. Stichwort Inklusion. Warum wird Inklusion denn heute immer wichtiger? Oder andersrum gefragt: Reißmann

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage: vielen Dank, Frau Heine.

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage:

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage: Heine

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage: Vielen herzlichen Dank.

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage:

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage: Autor

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage: Kommunikation findet auf vielen verschiedenen Wegen und Ebenen statt. Die gesprochene Sprache ist nur eine der möglichen Formen. Hinzukommen bspw. die gebärdenunterstützte Kommunikation oder auch eine Gebärdensprache. Wissenschaft und Forschung sind heute zum Glück bereits so weit, dass auch Menschen mit Hörbeeinträchtigungen sehr effektiv geholfen werden kann, in dem sie bspw. ein Implantat erhalten. Das trägt auch mit dazu bei, dass die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention eingehalten werden, weil somit auch diese Menschen an gesellschaftlichen Prozessen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Trotzdem gibt es – das haben wir heute gelernt – im Hinblick auf Inklusion viel zu tun in unserer Gesellschaft. Ansätze gibt es bereits, aber diese müssen intensiviert und ausgebaut werden. Ich hoffe, auch für Sie war viel Spannendes, Neues und Wissenswertes dabei. Wenn Sie noch mehr Interessantes aus anderen wissenschaftlichen Bereichen erkunden wollen, dann kann ich Ihnen alle bisher erschienenen Folgen der „Minds of Mainz“-Podcast-Reihe empfehlen.

Super. Dann haben wir, zumindest kann ich das für mich sagen, heute viel darüber gelernt wie Sprache, auf welchem Weg Sprache noch vermittelt und gelernt werden kann außer dem Klassischen über das Hören. Und dann winke ich Ihnen jetzt mal zu und sage: Bis bald. Tschüss.

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