Folge 14: Nie wieder schmutzige Wäsche? Die Wunderwelt der Chemie

Shownotes

Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz [Research Training Group GRK 2516] (https://grk2516.uni-mainz.de/) Forschungspodcast

Moderator: Daniel Reißmann Musik: "Unforgettable Journey" von Alejandro Del Pozo (premiumbeat.com)

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„Nie wieder schmutzige Wäsche? Die Wunderwelt der Chemie“

mit Yuqing Wang

Autor

Wir sind ständig von ganz unterschiedlichen Dingen umgeben. Wenn wir die Augen schließen und sie nur mal mit den Fingern erkunden, dann werden wir feststellen, wie grundlegend anders sie sich anfühlen. Hart und kalt. Weich und glatt. Biegsam und flauschig. All diese Dinge haben unterschiedliche Eigenschaft. Manche lassen sich gut reinigen. Auf anderen kann man mit einem Kugelschreiber nicht schreiben. Die Chemie beschäftigt sich unter anderem damit zu erkunden, wie solche Eigenschaften hergestellt werden können und wie man sie für bestimmte Anwendungen verbessern kann. Dadurch kann unser Leben in einigen Bereichen vereinfach und erleichtert werden. Unter anderem darüber sprechen wir heute. Aber auch darüber, wie gerade Frauen in naturwissenschaftlichen Fächern gefördert werden können, da ihr Anteil in diesem Bereich noch immer vergleichsweise niedrig ist.

Intro

Sprecherin

Minds of Mainz. Der Gutenberg Talk.

Ein Forschungspodcast der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Autor

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind – ich grüße Sie. Mein Name ist Daniel Reißmann und ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich wissenschaftliche Themen und Fragestellungen erkunden. Es gibt unfassbar viel Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe Forschung und Wissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahebringen – und zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen die Wissenschaftler: innen der JGU arbeiten. Ich bin selbst bei den allermeisten Themen ein Laie. Aber die Uni ist ein Ort, an dem man zu vielen Themen und Bereichen Epxert:innen finden kann. In jeder Podcast-Folge lade ich mir eine Wissenschaftler:in ein, um über ihre/seine Arbeit zu sprechen. So auch in dieser Folge.

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind – ich grüße Sie. Mein Name ist Daniel Reißmann und ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich wissenschaftliche Themen und Fragestellungen erkunden. Es gibt unfassbar viel Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe Forschung und Wissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahebringen – und zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen die Wissenschaftler: Wang

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind – ich grüße Sie. Mein Name ist Daniel Reißmann und ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich wissenschaftliche Themen und Fragestellungen erkunden. Es gibt unfassbar viel Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe Forschung und Wissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahebringen – und zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen die Wissenschaftler: Mein Name ist Yuqing Wang. Ich habe in Mainz Chemie studiert – das Bachelor- und das Masterstudium. Und in meiner Masterarbeit habe ich mich mit antibakteriellen Vakzinen beschäftigt und bin da in der gleichen Forschungsgruppe beim Professor Besenius geblieben. Ich bin dann mehr in die Richtung Materialwissenschaften gestartet. Meine Promotion war im April 2021 und jetzt seit zwei Jahren bin ich affiliierte Studentin, Doktorandin bei dem Graduiertenkolleg 2516, das ist ein transregionales Graduiertenkolleg mit der Mainzer Physik und dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung und der TU Darmstadt zusammen. Und Anfang des Jahres bin ich auch gewählt worden zu einer der neuen Sprecherinnen.

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind – ich grüße Sie. Mein Name ist Daniel Reißmann und ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich wissenschaftliche Themen und Fragestellungen erkunden. Es gibt unfassbar viel Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe Forschung und Wissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahebringen – und zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen die Wissenschaftler: Wang

Was sich die meisten Menschen so unter Chemie vorstellen, ist meistens: Man schüttet zwei Sachen zusammen. Es ergibt sich eine neue Farbe. So ist aber mein chemischer Alltag eher weniger. Also ich habe sehr viel mit Stoffen zu tun, die eigentlich gar keine Farben haben. Aber die machen dann trotzdem schöne Materialien, die man auch für verschiedene Zwecke später einsetzen könnte.

Was sich die meisten Menschen so unter Chemie vorstellen, ist meistens: Reißmann

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: wir kippen zwei Sachen zusammen und es ergibt sich eine neue Farbe?

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Wang

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Spannend in der Hinsicht auf jeden Fall, weil man damit Materialien erschaffen kann, die Eigenschaften tragen, die dem Menschen in der Gesundheit oder im Alltag für die Nutzung helfen können. Das macht die Chemie sehr spannend für mich.

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Sprecherin

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Die Wurzeln der Chemie reichen weit zurück – sehr weit. Bis viele hundert Jahre vor Christus. In den Anfängen – wir sprechen hier von der Antike und dem Mittelalter – mussten die Menschen noch sehr viel ausprobieren und schauen, was davon funktioniert. Sie konnten sich noch nicht auf Theorien stützen. Das galt zum Beispiel für das Gewinnen von Metallen wie Erz, Kupfer oder Eisen. Aber auch in der Bierbrauerei wurde viel getestet und ausprobiert, bis etwas so funktionierte, wie man sich das vorgestellt hatte. 1085 erschien dann Europas erstes Chemie-Buch mit dem Titel „Das Buch der Alaune und Salze“. Man begann, sich systematisch und beobachtend mit diesem Feld auseinanderzusetzen. Ab dem 16. Jahrhundert widmeten sich die Chemiker dann auch der Pharmazie – also dem Herstellen von Substanzen zur Bekämpfung von Krankheiten. Der deutsche Arzt Paracelsus war der Auffassung, dass Krankheiten von außen kommen und somit auch von außen wieder beseitigt werden können. Also musste man chemische Substanzen herstellen, die dazu in der Lage waren. Im Zuge dessen wurden auch viele Geräte entwickelt, die im Labor für die Herstellung benötigt wurden. Einige von ihnen werden auch heute noch eingesetzt – wie zum Beispiel Mörser, Glaskolben, Destillationsapparate. Mit seinem Buch „A New System of Chemical Philosophy“ legte der englische Forscher John Dalton die Grundlage für die moderne Atomtheorie – mit allen ihren Licht- und Schattenseiten, wie wir heute wissen. Rund 60 Jahre später erkannte man, dass man die bisher gefundenen chemischen Elemente in ein System einordnen kann – das Periodensystem der Elemente. Dadurch war es möglich, die Eigenschaften auch bisher unbekannter Stoffe vorauszusagen, da sie sich periodisch wiederholen. Seit dem 18. Jahrhundert wurde die Chemie dann als exakte Wissenschaft betrieben. Und im 19. Jahrhundert führte diese Forschung dazu, dass sich eine große chemische Industrie entwickeln konnte. Diese Industrie ist sehr an der Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Materialien interessiert, mit denen sie arbeiten, aus denen sie Produkte herstellen. Genau dort kommt die Materialwissenschaft ins Spiel. Dieser Forschungsbereich beschäftigt sich mit der Entwicklung neuer oder der Verbesserung schon bestehender Werkstoffe, die dann von der Industrie genutzt werden. In der Materialwissenschaft spielen viele naturwissenschaftliche Fachbereiche eine wichtige Rolle. Oft greifen Methoden und Theorien aus der Chemie, der Biologie, der Physik und weiterer Fächer ineinander – um neue Materialien zu entwickeln oder schon bestehende weiter zu verbessern. Interdisziplinarität – also das Zusammenspiel mehrerer wissenschaftlicher Disziplinen, ist hier gefragt.

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Reißmann

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Wie kam es dazu, dass Sie gesagt haben, ich möchte mich damit beschäftigen, also gerade auch mit diesem Bereich der Chemie oder auch gerade wenn es um Materialien geht? Es gibt ja auch viele andere Bereiche in der Chemie, mit denen man sich beschäftigen kann. Wie kam das?

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Wang

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Weil man das relativ leicht anfassen kann, würde ich sagen. Wenn Sie so um sich herum gucken, finden Sie einen Tisch, eine Oberfläche oder Klamotten, alles Mögliche, was man sehen kann oder im Alltag benutzen kann, ist ein Material. Das hat bestimmte Eigenschaften und es ist auch nicht sehr trivial, diese Eigenschaften zu erreichen.

Das heißt, kann man sagen, dass die Chemie, das chemische Arbeiten, was Sie haben oder was Sie machen, am Ende aber spannender ist, als nur: Reißmann

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Research Training Group structure formation of soft matter and interfaces. Erst mal die Frage: Ist das so richtig?

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Wang

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Ja.

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Reißmann

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Was heißt das denn übersetzt? Und was kann man sich dann unter diesem sehr wohlklingenden Titel vorstellen?

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Wang

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Also wir sind ein transregionales Graduiertenkolleg, das sich mit der Forschung beschäftigt, über Strukturbildung von weicher Materie an der Grenzfläche. Das heißt eigentlich, wir haben mit Partikeln, Gelbildungen, Selbstorganisation oder Fadenseparation durch Grenzflächeneffekte oder Oberflächeneffekte zu tun.

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Reißmann

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Wo spielt das im Alltag eine Rolle? Also wo bekommen auch wir Nicht-Chemikerinnen und Nicht-Chemiker das mit, womit Sie sich beschäftigen, gibt es so ein Beispiel, wo Sie sagen, genau an so einer Sache, die euch da und da im Alltag irgendwie begegnet, an sowas arbeite ich, an sowas forsche ich?

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Wang

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Ja zum Beispiel hier. Sie sehen vor sich einen Tisch, den kann man gut abwischen. Das ist eine Oberflächen-Eigenschaft. Weil jede Oberfläche stellt auch eine Grenzfläche dar. Sie können sich vorstellen, wenn Sie Klamotten hätten und Sie schütten ein Glas Rotwein auf das Hemd. Das wird aber nicht dreckig. Das wäre eine sehr schöne Oberflächen- oder Grenzflächen-Eigenschaft. Theoretisch kann man sich das so vorstellen, ja.

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Reißmann

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Das heißt, Sie arbeiten daran, dass wir irgendwann keine schmutzige Wäsche mehr haben?

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Wang

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Das wäre ideal.

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Reißmann

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Jetzt haben Sie schon gesagt, worüber Sie oder an was Sie arbeiten. Aber forschen Ihre Kolleginnen und Kollegen an dem Graduiertenkolleg auch alle in diesem Bereich? Oder gibt es da noch andere Themen, mit denen sich beschäftigt wird?

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Wang

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Also wir sind aktuell 18 verschiedene Forschungsgruppen, die jeweils eigene Forschungsschwerpunkte haben, und es sind auch sehr viele Experimentalisten und theoretische Physiker bei uns am Graduiertenkolleg. Wir versuchen, sehr viel in Tandem-Projekten zu arbeiten, also wir tun einen Experimentalphysiker oder Chemiker mit einem theoretischen Physiker zusammen in ein Team, damit sie durch Simulationen verschiedene Eigenschaften oder Grenzflächen-Phänomene untersuchen können. Und wir versuchen auch natürlich, diese mit experimentellen Methoden nachzuweisen. Ja.

Frau Wang, das Graduiertenkolleg, an dem Sie hier an der JGU arbeiten, heißt, ich habe mir das extra aufgeschrieben auf Englisch: Sprecherin

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: innen in ihrer Arbeit und bei der Erlangung eines Doktortitels unterstützen. 1985 wurde das erste Graduiertenkolleg in Deutschland an der Universität zu Köln ins Leben gerufen. Dort ging es um molekulare Biowissenschaften. Bei solchen Graduiertenkollegs ist es gewünscht, dass die Teilnehmer:innen interdisziplinär arbeiten und in den Austausch kommen. Die Studierenden haben oft die Möglichkeit, den Inhalt und die konkrete Arbeit des Kollegs mitzugestalten.

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Reißmann

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Sie sind Chemikerin. Wie viel mussten Sie sich denn auch physikalisches Wissen noch aneignen, um auch da arbeiten und forschen zu können? Oder kommt das eben vor allem auch durch dieses Tandem-Arbeiten, dass Sie sagen, es ist gut, dass mir eine Physikerin, ein Physiker dabei hilft?

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Wang

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Eine große Hilfe ist es auf jeden Fall. Ich denke, nicht nur das physikalische Fachwissen ist das, was wichtig ist, sondern auch die Denkweise. Also Chemiker und Physiker denken anders und es ist auch schon gut, allein mit denen ins Gespräch zu kommen. Und man merkt auch, dass man die Sachen anders sieht und anders erklären würde. Man hat andere Gesetze. Das macht es aber auch noch mal spannender für mich.

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Reißmann

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Natürlich ist das eine Sache, wo ich nachfragen muss. Wenn Sie sagen, man denkt anders, also Physiker und Chemiker denken anders. Haben Sie da ein Beispiel? Vielleicht wo Sie sagen, das hätte ich so und so gesehen, so und so erklärt und mein Physiker-Kollege hat das nochmal ganz anders gesehen und hat mir vielleicht auch geholfen am Ende bei der Arbeit? Fällt Ihnen da was ein, wo Sie sagen, da haben irgendwie zwei verschiedene Sichtweisen an derselben Sache gearbeitet?

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Wang

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Ich denke, dass Physiker generell mehr in Formeln denken. Sie versuchen, alles sehr quantitativ zu beschreiben. Und Chemiker würden dann eine Eigenschaft sehen und versuchen auf qualitative Art und Weise zu evaluieren. Ich würde es eher so sehen, also wenn man die beiden vergleicht.

Was ist ein Graduiertenkolleg? Viele Universitäten bieten solche Kollegs an, die eine spezifische Forschungsausrichtung haben und junge Wissenschaftler: Reißmann

Wenn wir jetzt auf das Graduiertenkolleg schauen: Sie haben eben schon gesagt, es gibt da eben diese Tandem-Projekte, bei denen sie in partnerschaftlicher Arbeit unterwegs sind. Ich habe auch gelesen, dass es ein organisiertes Betreuungs-Programm auch gerade für Doktorandinnen und Doktoranden gibt. Was hat man sich dann unter quasi betreutem Arbeiten oder einer Promotion unter Betreuung vorzustellen? Wie wird einem da genau geholfen? Können Sie das erklären?

Wenn wir jetzt auf das Graduiertenkolleg schauen: Wang

Wenn wir jetzt auf das Graduiertenkolleg schauen: Man hat auf jeden Fall den direkten Betreuer. Dass ist der Professor von der Arbeitsgruppe und durch das Graduiertenkolleg und die Tandem-Projekte bekommt man auch noch einen Co-Betreuer, der auch häufiger mit einem über das Thema redet. Wobei man selber auch ein bisschen über seine eigenen Forschungs-Updates berichten soll. Und in dem Fall kommt man sehr oft ins Gespräch mit den beiden Betreuern, die auch von unterschiedlichen Fachrichtungen kommen. Und gleichzeitig haben wir auch jede zweite Woche ein Seminar, wo wir auch mit den Studenten und mit Gastwissenschaftlern ins Gespräch kommen, wo man auch ein bisschen mehr Input bekommt für die eigene Forschung und für Methoden, die man noch gar nicht kennt.

Wenn wir jetzt auf das Graduiertenkolleg schauen: Sprecherin

Wenn wir jetzt auf das Graduiertenkolleg schauen: Interdisziplinarität. Dieser Begriff ist in der Wissenschaftswelt weit verbreitet. Er besagt, dass verschiedene wissenschaftliche Disziplinen gemeinsam und im Austausch an der Lösung eines Problems arbeiten. Durch die vielen verschiedenen Sichtweisen auf ein Problem oder eine Fragestellung kann sie meist umfassender und ganzheitlicher bearbeitet oder beantwortet werden. Oft werden im Rahmen einer interdisziplinären Arbeit oder Forschung Arbeitsmethoden kombiniert und somit können Synergien erschaffen und genutzt werden. Diese Erweiterung der Möglichkeiten eröffnet Chancen in der wissenschaftlichen Arbeit, zu denen eine Disziplin allein nicht in der Lage wäre. Es gibt verschiedene Formen und Ausprägungen von Interdisziplinarität – diese kann unterschiedlich verstanden und angewendet werden. Ganz weit gefasst, bedeutet „Interdisziplinarität“, dass man in der Forschung offen und zugänglich für Ansätze und Sichtwesen anderer Fachrichtungen und Disziplinen ist. Da unsere Welt immer komplexer wird, wird es auch notwendig, dass die Antworten auf die Fragen unserer Zeit umfassender und somit interdisziplinärer werden. Gerade auch während der Corona-Pandemie haben wir gemerkt, wie viele verschiedene Fachrichtungen an der Lösung eines Problems beteiligt sein können. Somit ist Interdisziplinarität auch im wissenschaftlichen Arbeitsalltag mehr als wichtig, hilfreich und zielführend.

Wenn wir jetzt auf das Graduiertenkolleg schauen: Reißmann

Wenn Sie jetzt sagen, dass der Austausch mit Studentinnen und Studenten, mit Expertinnen aus anderen Fächern da im Vordergrund steht: Können Sie ungefähr sagen, wie viel Sie wirklich im Labor stehen und quasi aktiv daran arbeiten und forschen und wie viel Austausch gibt es mit anderen Disziplinen, um am Ende in der Sache weiterzukommen?

Wenn Sie jetzt sagen, dass der Austausch mit Studentinnen und Studenten, mit Expertinnen aus anderen Fächern da im Vordergrund steht: Wang

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Was können die Ergebnisse sein von den Daten, die man gemessen hat?

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Reißmann

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Sie haben jetzt schon gesagt, es gibt verschiedene Seminare, Workshops, es gibt Tutorien eben auch für Doktorandinnen und Doktoranden. Tauschen Sie sich auch mit Kolleginnen und Kollegen mal aus, die jetzt gar nicht aus dem naturwissenschaftlichen Bereich kommen? Gibt es das auch oder bleibt man da quasi in seinem Kreis, in seinem Zirkel? Oder versucht man, auch mal Leuten aus der Geisteswissenschaft zu erklären, was man da eigentlich macht und tut?

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Wand

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Das eigentlich gar nicht. Ich finde es aber selbst schon manchmal schwer genug, den Physikern chemische Strukturen erklären zu müssen. Da versuchen wir zum Beispiel, Modelle für unsere Moleküle zu verwenden, um das ein bisschen bildlich darzustellen und für die Physiker ist es ja dann genauso, wenn sie dann eigentlich Formeln zu zeigen haben, wie sie das als Eigenschaften oder Phänomene verpacken können, damit man sich das bildlich vorstellen kann.

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Reißmann

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Was ich in der Vorbereitung gelesen habe, ist, dass es dem Graduiertenkolleg ganz wichtig ist, auch auf Karriere-Förderung der Menschen, die dort arbeiten, zu schauen und auch auf das Thema Gleichberechtigung. Ich meine, dass Karriere-Förderung natürlich auch für Sie dann beruflich wichtig ist, ist ja klar. Warum wird auf diese beiden Sachen denn so viel Wert gelegt auch vom Graduiertenkolleg?

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Wang

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Weil während der Promotion beschäftigt man sich sonst eigentlich nur mit der eigenen Arbeit, also mit der eigenen Thesis. Man kommt selten zu Möglichkeiten, dass man sich Gedanken macht, was man später eigentlich nach der Promotion machen will oder was man überhaupt machen kann. Und um den Studenten ein bisschen so die Idee zu geben, was später möglich wäre, wollen wir auch frühzeitig diese Entwicklung unterstützen und eventuell auch die Möglichkeiten anbieten, für die Leute, die zum Beispiel später eher akademische Laufbahn machen wollen, dass sie die Kompetenzen auch rechtzeitig gewinnen und dann auch erfolgreich werden damit.

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Reißmann

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Und beim Thema Gleichberechtigung. Warum schaut das Graduiertenkolleg darauf sehr?

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Wang

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Wenn man so auf die Studierenden schaut, also weibliche Studierende, da gibt es in den Naturwissenschaften so um die 40%, ist leicht niedriger als wenn man auf alle Studiengänge in Summe schaut, wo es bei 44% liegt und viel später, also bei einem höheren Abschluss, ist dann der Anteil noch geringer. Wir haben in der Chemie 30% weibliche Doktoranden, in der Physik 20%. Bei den Professoren geht es eher um die 10%. Das heißt, wir wollen auch die weiblichen Doktoranden in der Hinsicht fördern, dass sie eventuell auch in dieses Berufsfeld kommen und sich auch unterstützt fühlen.

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Reißmann

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Ja, was wird da konkret getan? Sie sagen, dass man weibliche Studierende unterstützt. Was macht das Kolleg da genau? Kann man das sagen?

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Wang

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Wir geben den weiblichen Studierenden die Möglichkeit, an Seminaren teilzunehmen. Und es gibt auch so Lunchtalks, wo wir, sage ich mal, weibliche Vorbilder einladen und den Studentinnen die Möglichkeit anbieten, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um über deren Karriere, Werdegang etwas zu erfahren und ein bisschen Inspiration zu holen.

Ich würde sagen, 90% der Zeit ist man schon selbst im Labor. Man muss aber eben viel ausprobieren, ob das so klappt. Was man sich auf dem Papier vorstellt, muss nicht unbedingt in der Realität klappen. So ist es halt. Das heißt, wir arbeiten viel im Labor und recherchieren durch die Literatur-Datenbänke, um zu gucken, ob es irgendwas schon gibt oder wie man an eine neue Methode kommt. Und dann 10% der Zeit ist man eben draußen. Man fährt auf Konferenzen, geht auf Seminare, und versucht, mit anderen Menschen aus der gleichen Fachrichtung ins Gespräch zu kommen, um da nochmal eine Idee zu bekommen: Reißmann

Jetzt haben Sie ja vorhin schon die Sache mit der, mit der Kleidung und dem Rotwein kurz als Beispiel genannt. Da würde ich mir jetzt denken, dann ist ja auch das, was Sie erforschen, für die Wirtschaft, für einige Wirtschaftsbereiche sehr interessant. Kommen da auch manchmal Unternehmen und sagen: „Habt ihr da und dafür irgendeine Lösung?“ Oder machen Sie sich wirklich die Ideen und das, was Sie forschen, kommt wirklich nur aus Ihren Reihen oder gibt es da auch einen Austausch quasi dann mit der Praxis sozusagen, die vielleicht vor einigen Problem stehen und sagen: „Was können wir aktuell noch nicht lösen. Habt ihr die Lösung dafür?“

Jetzt haben Sie ja vorhin schon die Sache mit der, mit der Kleidung und dem Rotwein kurz als Beispiel genannt. Da würde ich mir jetzt denken, dann ist ja auch das, was Sie erforschen, für die Wirtschaft, für einige Wirtschaftsbereiche sehr interessant. Kommen da auch manchmal Unternehmen und sagen: Wang

Jetzt haben Sie ja vorhin schon die Sache mit der, mit der Kleidung und dem Rotwein kurz als Beispiel genannt. Da würde ich mir jetzt denken, dann ist ja auch das, was Sie erforschen, für die Wirtschaft, für einige Wirtschaftsbereiche sehr interessant. Kommen da auch manchmal Unternehmen und sagen: Ich weiß auf jeden Fall von manchen Arbeitsgruppen, die auch im Graduiertenkolleg sind, dass sie Unternehmens-Kooperationen haben, weil nach meinem Wissen gibt es auch viele Unternehmen, die sehr an Grundlagenforschung interessiert sind, aber selber nicht unbedingt Kapazität haben, Grundlagenforschung zu betreiben. Das heißt, die kommen meistens auf die Universitäten oder universitäre Arbeitsgruppen zu und bieten die Möglichkeit, dann mit einer Finanzierung, dass man die Grundlagenforschung in Kooperationen betreiben kann.

Jetzt haben Sie ja vorhin schon die Sache mit der, mit der Kleidung und dem Rotwein kurz als Beispiel genannt. Da würde ich mir jetzt denken, dann ist ja auch das, was Sie erforschen, für die Wirtschaft, für einige Wirtschaftsbereiche sehr interessant. Kommen da auch manchmal Unternehmen und sagen: Reißmann

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Wie wichtig ist das, auch „normalen“ Menschen, die sich jetzt nicht tagtäglich mit diesen Themen beschäftigen, das zu vermitteln? Wie wichtig ist auch zum Beispiel so ein Podcast, dass wir den machen und erklären, was sie da eigentlich tun?

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Wang

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Ich finde es selbst sehr wichtig. Im Sommer hatten wir auch ein Seminar organisiert und wir haben auch versucht, das durchzusetzen. Einen Wissenschafts-Visualisierungs-Workshop zu machen, weil sonst sitzen wir ja nur selbst im Labor oder im Büro und schreiben unsere Formeln egal ob physikalisch oder chemisch. Aber für die Außenwelt ist es auch wichtig, dass sie sehen, dass die Menschen draußen sehen, was wir genau machen und wofür unsere Forschung wichtig ist. Und ich denke, das gehört auch zu einem Teil der Wissenschaftskommunikation. Eine bildliche Kommunikation wäre das. Und so eine Form wie ein Podcast könnte eigentlich auch häufiger kommen. Ich denke, dass man mit Menschen aus anderen Fachrichtungen oder aus anderen Berufen ins Gespräch kommt und Wissen austauscht, woran man eigentlich gerade arbeitet.

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Reißmann

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Jetzt haben Sie vorhin gesagt, dass Sie viel im Labor stehen, viel im Labor arbeiten, ein Großteil der Zeit. Wie kann man sich das vorstellen? Haben Sie da große komplexe Versuchsaufbauten, an denen Sie meistens arbeiten, oder geht das dann doch auf sehr kleinem Raum, was Sie dann da experimentieren, woran Sie Versuche machen? Wie muss man sich so einen Laboraufbau bei Ihnen vorstellen?

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Wang

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Alles Mögliche würde ich sagen. Manchmal arbeite ich mit kleinen, sehr, sehr, sehr kleinen Reaktions-Gefäßen. Aber es gibt auch Fälle, wo man ein komplettes Labor bräuchte und Ausstattungen bräuchte, die ja dann den ganzen Raum füllen. Es kommt ein bisschen so auf die Messungen an, die ich gerade brauche, und für ein Forschungsthema braucht man in der Chemie zumindest sehr viele verschiedene Messmethoden, um ja das nachzuweisen, was man nachweisen will. Genau. Es gibt sehr große Versuchsaufbau, aber es gibt auch kleine.

Wenn Sie jetzt sagen, dass Sie eine der studentischen Sprecherinnen sind, dann hat das ja auch schon was mit Kommunikation nach außen zu tun. Das machen wir jetzt ja hier auch. Sie kommunizieren ja auch gerade, das, was Sie dort mit Ihren Kolleginnen und Kollegen tun. Das ist Wissenschaftskommunikation. Was würden Sie sagen: Reißmann

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wir kommen mal zu euch und gucken uns vielleicht im Labor was an, arbeiten da gemeinsam, ihr kommt mal zu uns? Wie findet dieser Austausch statt?

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wang

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Da haben wir dieses Seminar, was wir alle zwei Wochen anbieten. Und in den meisten Fällen passiert das in Mainz und die Darmstädter würden dann zu uns kommen. Und sich dann die Vorträge angucken. Wir versuchen, das auch jedes Semester einmal einzuplanen, dass wir ein Seminar in Darmstadt durchführen und dass die Mainzer auch mal dahin kommen, um sich das alles anzugucken.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Reißmann

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Jetzt haben Sie schon gesagt, welche positiven Effekte dieser Austausch hat, auch zwischen Chemie und Physik, aber auch zwischen verschiedenen Standorten, wie zum Beispiel mit Darmstadt. Müsste das noch intensiviert werden, noch ausgebaut werden? Kooperieren Sie auch mit den Materialwissenschaften?

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wang

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Ja, das auf jeden Fall. Wir haben auch sehr viele Wissenschaftler aus dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung, das sind hauptsächlich Materialwissenschaftler. Und wir haben auch mit jemanden aus Wien zu tun und aus Straßburg. Also das Graduiertenkolleg expandiert gerade und wir hatten auch schon mal Gast-Vorträge aus den USA letztes Semester und ich denke, das wird auch weiterhin so durchgeführt und unterstützt. Wir haben natürlich auch die Möglichkeiten selber für einen Auslands-Austausch für mehrere Monate sowas zu organisieren oder Gastwissenschaftler für eine längere Zeit einzuladen zu uns.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Reißmann

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wie viel Menschen arbeiten an dem Graduiertenkolleg ungefähr? Kann man das so grob überreißen?

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wang

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wir sind aktuell bei 18 Forschungsgruppen aktiv, sind 18 Professoren und jetzt sind wir bisher mehr als 20 Doktoranden, die im Graduiertenkolleg aktiv sind, aber für die Seminarreihe laden wir natürlich auch mehr Leute ein aus der Chemie und auch aus der Physik, dass sie dann an unseren Seminaren teilnehmen können.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Reißmann

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Was würden Sie sagen – was macht Mainz als Standort für das Graduiertenkolleg so gut? Also warum ist das gut, dass wir das hier in Mainz machen und hier machen können, was hat das für Vorteile hier?

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wang

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Erstens, da Mainz ja als Standort sehr eng mit dem Max-Planck-Institut zusammenarbeitet. Und auch gerade in der Nähe befinden sich sehr viele Unternehmen, die Interesse an dieser Art von Forschung haben und dann auch die Forschung unterstützen. Ich denke, das macht Mainz als Standort sehr attraktiv.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Reißmann

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Jetzt haben Sie gesagt, was Sie studiert haben und was Sie jetzt hier an der Uni Mainz machen. Wenn Sie sich noch mal für ein Studium entscheiden müssten, wäre das dann wieder Chemie oder würden Sie sagen, ich würde mich jetzt für etwas anderes entscheiden?

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wang

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Ich denke, ich würde genau das Gleiche wieder machen.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Reißmann

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Sehr schön, dann danke, dass Sie uns mal so ein bisschen einen Einblick gegeben haben. Auch wenn wir nicht so viel mit Chemie zu tun haben wie Sie, glaube ich, haben wir das trotzdem einigermaßen verständlich erklären konnten, hoffe ich zumindest, was Sie in Ihrem Forschungsalltag machen. Dann danke ich Ihnen sehr.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Wang

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Vielen Dank auch.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Autor

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Chemie, Physik, Graduiertenkolleg, Wissenschaftskommunikation – über all das haben wir heute gesprochen. Wir haben gesehen, dass noch so komplexe Wissenschaft auch für Laien greifbar und begreifbar werden kann, wenn man sich klar macht, wo einem diese im Alltag begegnet. Daran kann man auch feststellen, wie unverzichtbar Wissenschaft ist, um unsere Umgebung und uns selbst besser verstehen zu können. Oft erfährt man durch die Medien nur etwas, wenn es große wissenschaftliche Durchbrüche und Entdeckungen gibt. Aber auch Forschung an sich ist unglaublich faszinierend und wird von vielen Menschen mit großer Leidenschaft jeden Tag an Universitäten im ganzen Land betrieben. Ich hoffe, auch für Sie war viel Spannendes, Neues und Wissenswertes dabei. Wenn Sie noch mehr Interessantes aus anderen wissenschaftlichen Bereichen erkunden wollen, dann kann ich Ihnen alle bisher erschienenen Folgen der „Minds of Mainz“-Podcast-Reihe empfehlen.

Sie hatten vorhin gesagt, dass Sie auch mit der TU Darmstadt zusammenarbeiten. Ist das dann ein theoretischer Austausch oder sagt man auch: Bis bald. Tschüss.

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