Folge 12: Aus gestern für morgen lernen. Sind wir Meister*innen der Krise?

Shownotes

Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Leibniz-Zentrums für Archäologie (LEIZA) Generaldirektorin LEIZA Institut für Altertumswissenschaften|Arbeitsbereich Klassische Archäologie der JGU Forschungspodcast

Moderator: Daniel Reißmann Musik: "Healing Sleep" by Babel (premiumbeat.com) "Gnossienne 1 - Eric Satie" by Studio Le Bus (premiumbeat.com)

Transkript anzeigen

„Aus gestern für morgen lernen. Sind wir Meister:innen der Krise?“

mit Prof. Dr. Alexandra Busch

Autor

Hin und wieder fühlen wir uns vor schier übergroße Herausforderungen gestellt und sind uns nicht sicher, ob wir diese meistern können. Viel Neues und Ungewisses sind mit solchen neuen Situationen verbunden. Und, wenn man es dann geschafft hat, sie hinter sich zu lassen, kann man aus dem Umgang mit dieser Herausforderung einiges lernen – auch für kommende Krisen und Schwierigkeiten. Eine der jüngsten Krise war eine weltweite Pandemie, die uns ganz gehörig zu schaffen gemacht hat. Und, auch wenn es für viele von uns das erste große einschneidende Erlebnis des Lebens war, muss man jedoch feststellen, dass auch schon zig Generationen vor uns Krisen und Katastrophen überstanden und bewältigt haben. Aber auch damals haben die Menschen Strategien und Verhalten entwickelt, um in schwierigen Zeiten klarzukommen. Wie haben sie das gemacht und was können wir daraus lernen?

Intro

Sprecherin

Minds of Mainz. Der GutenbergTalk.

Ein Forschungspodcast der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Autor

Schön, dass Sie auch heute bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Ich grüße Sie. Mein Name ist Daniel Reißmann und ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft, unser heutiges Leben besser einzuordnen und zu verstehen, und wir können aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen die Wissenschaftler:innen der JGU arbeiten. Bei den allermeisten Themen bin ich selbst nur Laie und deshalb lade ich mir in jeder Podcast-Folge eine Wissenschaftlerin / einen Wissenschaftler der JGU ein, um Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. So auch in dieser Folge.

Busch

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat: „Was wollen Sie damit werden? Dann sind Sie sofort arbeitslos.“ Und dann habe ich einen kleinen Umweg gemacht und eine Woche lang Psychologie in Gießen studiert und habe dann aber gemerkt, dass es mich einfach zur Archäologie zieht. Und ich habe dann das Psychologiestudium wieder abgebrochen und ein Archäologie-Studium begonnen.

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat:

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat: Reißmann

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat: Sagt mein heutiger Gast, Alexandra Busch.

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat:

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat: Busch

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat: Nach diesem kurzen Exkurs nach Gießen in die Psychologie konnte ich im Wintersemester nicht mehr anfangen zu studieren und habe dann erst mal bei der Bodendenkmalpflege gearbeitet. Und dann noch an einer Grabung in Israel teilgenommen und habe dann im Sommersemester 95 begonnen, ein Archäologie-Studium an der Universität zu Köln und habe neben der Provinzialrömischen Archäologie noch Ur- und Frühgeschichte und Alte Geschichte studiert und ich bin dann zwischendrin auch mal gewechselt nach Frankfurt, habe aber dann meinen Magister in Köln gemacht und danach habe ich eine Doktorarbeit zum Thema Militär in Rom begonnen und bin dafür auch nach Rom gegangen ins Deutsche Archäologische Institut. Und die Zeit in Rom, die war sehr prägend, also für meine Laufbahn. Also nach der Doktorarbeit ging es nach Xanten, an den Archäologischen Park, wo ich das dortige Museum mitgestaltet habe und eingerichtet habe. Und dann ging es aber auch wieder nach Rom und da war ich dann also von 2008 bis 2014, bevor ich nach Mainz gekommen bin. Für mich war ein wirklich großer Schritt, diesen, also die Forschungsdirektorinnen-Stelle, die ich in Mainz am Römisch Germanischen Zentralmuseum angetreten habe. Das Römisch Germanische Zentralmuseum ist ein Leibniz Forschungsinstitut und Museum für Archäologie und die Leibniz Gemeinschaft ist getragen von der Leibniz Losung “Theoria cum praxi“. Und das ist etwas, was ganz stark meine Perspektive auf die Archäologie verändert hat. Nämlich die Frage, wie man eigentlich archäologische Forschung auch mit Anwendungs-Bezugspunkten betreiben kann.

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat:

Als ich fünf Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern in Südfrankreich den ehemaligen Chef meines Vaters besuchen gewesen. Und der hat mir ein Buch geschenkt. „Götter, Gräber und Gelehrte“, aber eine besonders illustrierte, reich illustrierte Ausgabe. Ich konnte ja auch noch nicht lesen. Und dann habe ich mir die Bilder angeschaut und war ganz fasziniert. Und als ich dann lesen konnte, habe ich dieses Buch verschlungen. Und dann war für mich sehr, sehr früh klar, dass ich unbedingt Archäologin werden möchte. Weil mich interessiert hat, aus diesen materiellen Hinterlassenschaften zu entschlüsseln und mehr herauszufinden über vergangene Gesellschaften. Und das war dann so, dass ich das eigentlich immer machen wollte, bis die Berufsberaterin in der Schule gesagt hat: Reißmann

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Was ist für mich ein Resilienz System? Was verstehe ich darunter? Dann denke ich erst mal an ein System, was sich nicht erschüttern lässt, wenn von außen irgendwelche Widrigkeiten auf es zukommen, also das es relativ widerstandsfähig ist. Aber, in der Vorbereitung habe ich gelesen, dass Resilienz und Widerstandsfähigkeit doch was Unterschiedliches ist. Was ist denn der Unterschied dazwischen und was ist Resilienz?

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege:

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Busch

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Also, Widerstand kann im Grunde meinen jegliche Formen von Dagegenhalten, von unverändert bleiben, unerschütterlich sein oder auch von Dingen erdulden oder sie zu ignorieren. Und Resilienz, würde ich sagen, meint dagegen eher eine spezifische Art und auf das Auftreten und Wirken von Stress zu reagieren und das auszugleichen, um im Grunde wieder in einen Zustand zu kommen, der dem Ursprungszustand vergleichbar ist. Und, wenn Sie zehn unterschiedliche Forscherinnen und Forscher fragen würden, was Resilienz ist, würden Sie auch zehn unterschiedliche Antworten bekommen. Und selbst in der Psychologie gibt es ja ganz unterschiedliche Definitionen von Resilienz. Also, während die einen Resilienz stärker als Eigenschaft verstehen oder vor allen Dingen früher wurde das so verstanden, dass man quasi resilient ist, dann sind heute andere Resilienz-Verständnisse viel geläufiger. Und wir in unserem Projekt haben uns gemeinsam mit den Psychologen und den Lebenswissenschaften darauf verständigt, dass wir Resilienz verstehen wollen als die Fähigkeit, eben nach einer Erschütterung, nach einer Krise wieder zu einem vergleichbaren Zustand zu kommen, zu einem mindestens vergleichbaren Zustand. Und damit einhergeht auch immer eine Veränderung der Entität, die diesem Stress ausgesetzt war. Also, es ist eben nicht wie in den Materialwissenschaften diesen BouncingBack-Effekt. Also, nach Stress und Krise ist man einfach nicht mehr das, was man vorher war.

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege:

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Reißmann

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Da hatte ich in der Vorbereitung auch gelesen, dass man jetzt, auch wenn man in seinem Leben mit demselben Stress-Ereignissen konfrontiert ist, trotzdem anders darauf reagiert, wenn man vielleicht 30 ist oder wenn man dann 50 Jahre alt ist. Es ist keine statische Eigenschaft, dass man resilient ist, also dass man immer ähnlich oder gleich auf dieselben Sachen reagiert. Es kann also auch von äußeren Faktoren stark abhängen?

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege:

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Busch

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Ja, wir haben auch gesagt, dass es eine Kontext-bezogene Fähigkeit ist. Das heißt, je nachdem in welchem Rahmen man sich befindet. Sie haben das jetzt am Alter festgemacht, das muss aber nicht das Alter sein. Also, das Alter ist eine von vielen Möglichkeiten. Aber ein und dieselbe Person oder ein und dieselbe Gruppe, Gemeinschaft kann in der einen Stress- und Krisensituation und durchaus so einen resilienten Outcome produzieren, in der anderen Stresssituation aber nicht. Und wesentlich ist, und damit haben wir uns sehr intensiv beschäftigt, eben das Aktivieren von soziobiologischen oder soziokulturellen Ressourcen, die einem ermöglichen, mit der Stress- und Krisensituation umzugehen.

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege:

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege:

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Reißmann

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Kann man denn Resilienz, wenn das auch so eine ganz individuelle Sache ist, wie wir eben gehört haben, kann man es trotzdem messen oder wie kann man das messen, wie resilient jemand auf etwas reagiert?

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege:

Ja, Frau Busch, heute soll es ja um das Thema Resilienz gehen. Wenn ich jetzt mal so überlege: Busch

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: da geht es dann um physische Gesundheit und um Funktionstüchtigkeit des Organismus. Aber, wenn es jetzt um Gemeinschaften geht, ist ja die Frage, also wann ist eine Gemeinschaft eigentlich resilient?

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Reißmann

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Natürlich braucht es dann um untersuchen zu können, ob eine Gruppe, ob ein Mensch resilient reagiert, dazu braucht es ja einen Stressor. Es braucht eine Herausforderung für eine Gruppe oder für einen Menschen. Wie untersucht man oder kann man überhaupt von außen untersuchen, ob ein Mensch etwas als Stressor, als Herausforderung empfindet, oder muss man da immer die Gruppe, die Person auch selbst befragen?

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Busch

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Na ja, in der Psychologie wird das ja tatsächlich durch Befragungen gemacht. Also, da befragt man einzelne Personen zu Lebensereignissen und wertet dann eben die Ergebnisse dieser Befragung sind, und schließt dann mitunter auch durch die Befragung von Einzelpersonen auf größere Gruppen. Und wir in der Archäologie, wir können natürlich unsere Objekte des Interesses nicht mehr befragen. Aber, die Archäologie beschäftigt sich ja mit den materiellen Hinterlassenschaften des Menschen und für die größte Zeit der Menschheitsgeschichte haben wir ja auch nur materielle Hinterlassenschaften, wenn wir etwas über Menschen erfahren wollen, und die Betrachtung dieser Hinterlassenschaften und ihrer Kontexte ermöglicht es uns halt, Verhaltensweisen zu rekonstruieren, menschliches Handeln zu rekonstruieren.; auch durch Vorstellungen, Ideen-Welten zu rekonstruieren. Aber auch Bewältigungsstrategien können wir im Grunde fassen in diesem materiellen Niederschlag. Natürlich können wir aber auch nur die Sachen fassen, die einen materiellen Niederschlag hinterlassen haben. Das heißt, wir erwischen nie alles, aber wir erwischen eine ganze Menge und uns war eben wichtig jetzt im Rahmen dieser gemeinsamen Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus den Sozialwissenschaften und die Lebenswissenschaften, dass wir diesen Datenbestand, über den wir verfügen und den wir eben erschließen können, fruchtbar machen für ein besseres Verständnis, wie wir als Menschen eigentlich ticken.

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Reißmann

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Jetzt haben Sie eben gesagt, Sie können Ihre Objekte des Interesses nicht mehr befragen, aber Sie können sich eben mit materiellen Sachen beschäftigen und versuchen, etwas daraus zu lesen, herauszufinden. Wenn man mal auf die heutige Resilienz-Forschung schaut, gibt es denn historisch ein Ereignis, bei dem man sagt, das war das erste, wo wir irgendwie einen resilienten Umgang feststellen konnten?

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Busch

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Nein, also es gibt nicht das eine Ereignis, sondern letztlich können wir ab dem Moment, wo wir den anatomisch modernen Menschen in Europa fassen können, da können wir auch sehen, dass Menschen, also in unterschiedlichen Gruppen verschiedene Herausforderungen zu bewältigen hatten. Und natürlich stellt sich dann immer die Frage, wann wird etwas eigentlich als Herausforderung, nicht nur als Herausforderung, sondern als Stress oder Krise empfunden. Und das können wir in begrenztem Maße nachvollziehen. Und für uns in unserer Forschungsgruppe war es wichtig, dass wir uns solche Momente anschauen, die wirklich tiefschneidende Veränderungen bedingt haben, also für den Einzelnen oder für die kleinen oder größeren Gemeinschaften. Weil wir davon ausgehen, dass diese tiefgreifenden Veränderungen einen so substanziellen Effekt auf die Personen hatten, dass das eben als Stress oder Krisensituation empfunden worden ist. Und das können eben Naturkatastrophen sein, das können also klimatische Veränderungen sein, das können aber auch kriegerische Auseinandersetzungen sein, Flucht, Vertreibung. Also Dinge, die uns heute, jetzt auch nicht fern sind, sondern uns auch beschäftigen; oder eben eine Pandemie zum Beispiel. Was wir aber sehen können und das sind vor allen Dingen die Kolleginnen und Kollegen aus der pleistozänen Archäologie, also die Kollegen, die sich wirklich mit der frühesten Phase der Menschwerdung beschäftigen, die eben auch gemeinsam mit den Psychologen untersuchen, wann wir das erste Mal Verhaltensweisen in der Menschheitsgeschichte fassen, die später also resilientes Verhalten befördern oder die, die ebenspäter auch als Resilienz-Faktoren angesprochen werden. Und ja, da gibt es auch ganz interessante Beobachtungen.

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Sprecherin

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Werfen wir nun mal einen Blick darauf, wie uns Resilienzforschung heute konkret helfen kann, mit Krisen umzugehen. Wenn man mit einer Krisen-/Stresssituation zum ersten Mal konfrontiert ist, kann man gefordert oder überfordert sein. Viel Neues prasselt auf einen ein und man hat das Gefühl, der Situation nicht gewachsen zu sein. Man muss sich Mechanismen, Strategien und Techniken überlegen, wie man mit diesen Krisensituationen klarkommt. Es gibt ganz viele verschiedene Wege, auf denen man mit solch einem Stressor umgehen kann, um ihn in den Griff zu bekommen. Schauen wir uns im Folgenden mal eines der Konzepte an – die „Stressimpfung“. Dieses Verfahren wurde vom US-Psychotherapeuten Donald Meichenbaum entwickelt. Er beschreibt es ausführlich in seinem 1985 erschienenen Buch „Stress Inoculation Training“. Seit 1991 wird das Verfahren auch in Deutschland angewendet. Hat man eine Krise einmal gemeistert, geht man mit solchen Herausforderungen in Zukunft vielleicht etwas entspannter um, da man weiß, dass man in der Lage ist, auch solche Krisen durchzustehen. Das besagt das „Stressimpfen“. Eine Stressimpfung läuft in drei Therapiephasen ab. Zuerst beschreibt man die schwierige Situation sehr genau und schaut, was einem die Probleme oder die Angst macht oder was man im schlimmsten Fall befürchtet. Dann wird der Patient bzw. die Patientin im nächsten Schritt darauf vorbereitet, wie er bzw. sie handeln soll, wenn so eine herausfordernde Situation wieder auftritt. Der Patient / die Patientin soll ja nicht wieder von den Umständen überwältigt werden. Und in der dritten Phase wird das Erlernte dann in die Praxis umgesetzt, um sich die Techniken und Mechanismen einzuprägen und sie zu verstärken. Damit ist man in einigen Fällen besser davor geschützt, dass einen dieselbe Situation nicht immer wieder komplett aus der Bahn wirft. So zumindest das Konzept der Stressimpfung.

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Reißmann

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Kann man überhaupt zwei Menschen hinsichtlich der Resilienz ihres Verhaltens miteinander vergleichen oder muss man das, wenn man jetzt wirklich auf individueller Ebene schaut, immer wirklich den einzelnen Menschen sehen und betrachten und kann das eigentlich gar nicht von dem einen auf die andere übertragen?

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Busch

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Na ja, Sie können überhaupt ja nur das Individuelle herausarbeiten, wenn Sie mehrere Menschen befragen und vergleichen. Und dann kommt es natürlich darauf an, was einen interessiert. Also uns oder mich interessiert nicht, was alles unterschiedlich ist, sondern mich interessiert, was eben durch die Zeiten hindurch vielleicht auch Muster oder Phänomene sind, die wir in unterschiedlichen Kulturen oder auch in unterschiedlich großen sozialen Gefügen fassen können.

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht:

Erstmal würde ich, und da haben wir auch viel drüber diskutiert, gar nicht sagen, dass das so eine wahnsinnig individuelle Sache ist. Ich würde auch nicht von Messen sprechen wollen, sondern vielleicht von Erfassen. Denn je nachdem welche Disziplinen sich mit diesem Thema befasst oder auch welche Entität, welche Skalen man sich anschaut, ganz unterschiedliche. Schaut man auf das Individuum, schaut man auf eine kleine Gruppe, schaut man auf eine Gesellschaft? Wir haben ja unterschiedliche methodische Möglichkeiten, uns diesem Phänomen anzunähern. Und wichtig ist, dass einerseits klar ist, also welche Entität schaut man sich an, und dass man auch vorher bestimmt, was der resiliente Outcome ist, den man erfassen möchte. Und auf der Ebene des Individuums wird das in der Medizin zum Beispiel so gemacht: Reißmann

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen: “Da habe ich eine Gemeinsamkeit festgestellt oder vielleicht auch über die Zeit hinweg?“

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen:

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen: Busch

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen: Ja, natürlich. Also ich bin ja von Haus aus eine Archäologin, die sich mit römischer Archäologie beschäftigt hat, und komme eigentlich aus der Provinziellenrömischen Archäologie. Also, es ist die Archäologie, die sich mit der Phase des Römischen Reiches beschäftigt, in der es expandiert und eben weite Teile Nordeuropas und Nordafrikas, des Nahen Ostens in ein großes Reich einbindet. Und was mich da immer interessiert hat, war die Frage, wie eigentlich die einheimischen Bevölkerungen damit umgegangen sind, mit diesem Umstand, dass sie okkupiert werden und dass sie Provinz eines großen Reiches werden und sich damit ja alles verändert. Also, die hierarchischen Systeme verändern sich, die, die Sprache verändert sich, die Art und Weise wie die Landschaft erschlossen wird, wem die Landschaft gehört. Also, es gibt ganz, ganz viele tiefgreifende Veränderungen und was mir da sehr früh schon begegnet ist, und das habe ich dann weiterverfolgt, ist so ein Phänomen, das wir sehen können, dass in bestimmten Regionen, also jetzt gerade in Nord- Nordwesteuropa, die lokale eisenzeitliche Bevölkerung beginnt, sich also kurz nach dieser Okkupation rückzubesinnen. Also, man fängt an, alte Traditionen wiederzubeleben, etwa im sepulkralen Bereich, also in der Art und Weise, wie man mit Begräbnissen umgeht. Und das fand ich ein spannendes Phänomen und damit habe ich mich länger beschäftigt. Und das ist dann auch etwas, was wir durch die Zeiten hindurch sehen können. Also, wir fassen das eben nicht nur in dieser Phase der römischen Okkupation in ganz unterschiedlichen Teilen Westeuropas, sondern können das auch in anderen Zeiten und Kulturräumen sehen, das unter gesellschaftlichem Druck so ein Rückgriff passiert, also dass entweder alte Traditionen wiederbelebt werden oder neue Traditionen erfunden werden, geschaffen werden. Und man tut dann so, als wären das alte Traditionen. Und das ist zum Beispiel ein solches Phänomen, was bisher in der Sozialpsychologie oder auch in der Psychologie nicht stark besprochen wird. Und was wir aber in der Archäologie sehr deutlich greifen können.

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen:

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen: Reißmann

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen: Sie haben eben gesagt, dass manche Gruppen oder Gesellschaften dann Altes wieder haben aufleben lassen, alte Traditionen oder wieder neue sozusagen hervorgebracht haben. Aber manche haben sich auch komplett diesen neuen Gegebenheiten angepasst und hingegeben? Kann man da erkennen, welche Gruppe mit großen, einschneidenden Herausforderungen am Ende besser klarkam? Die, die sich angepasst haben an das Neue oder die, die gesagt haben, wir ziehen uns vielleicht eher ein bisschen zurück und lassen wieder Altes, was uns mal ausgemacht hat, aufleben? Kann man das so sagen?

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen:

Gibt es da etwas, was Ihnen jetzt spontan einfallen würde, wo Sie sagen: Busch

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Was ist denn da resilient? Ist es, dass die Gruppe dort bleibt und eventuell weggespült wird mit der nächsten Sturmflut? Oder ist es, dass die Gruppe dort wegzieht oder die einzelnen Personen dort wegziehen? Dann ist es für sie vielleicht ein resilienter Outcome, wenn sie als Einzelperson weggegangen sind, weil sie dann von der Sturmflut nicht erwischt werden? Aber, sie sind als Gruppe nicht mehr zusammen. Und warum erzähle ich das so ausführlich? Weil es ganz essenziell ist und gerade in dieser interdisziplinären Zusammenarbeit, dass man ganz klar hat, was schaut man sich an und warum?

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage:

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Reißmann

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Weil sonst würde es ausufern, was man sich anschauen kann?

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage:

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Busch

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Ja, und sonst redet man auch über ganz unterschiedliche Dinge.

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage:

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Reißmann

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Wenn nun eine Gesellschaft, ich meine, wir erleben das auch gerade mit Corona, was ja auch ein weltweit großes, einschneidendes Thema ist, wenn eine Gesellschaft mit so großen Stressoren konfrontiert ist, konnten Sie sehen, ob Gesellschaften bei vergleichbaren Ereignissen auch immer vergleichbar ihre Ressourcen einsetzen, um diese Herausforderungen zu bewältigen?

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage:

Nein. Und wenn man das wollen würde, bräuchte man wirklich Momente, die dann noch mal nachdem also quasi diese erste Stresssituation entstanden ist, die entsprechenden Prozesse getriggert hat, und müsste dann ja schauen, dass das noch mal was kommt, was irgendwie einen richtig starken Effekt auf diese Gruppen hat. Und dann müsste man auch klar definieren, was man denn als resilient verstehen würde. Das war auch was, was uns stark beschäftigt hat, denn wir hatten zum Beispiel eine Untersuchung, die sich mit Gruppen, die an der Nordsee leben und quasi immer der Gefahr der Sturmflut ausgesetzt sind, das ist auch was, was wir in der Archäologie beobachten können, dass man eigentlich in einer menschenfeindlichen Umgebung wohnt und ständig einem Risiko ausgesetzt ist und trotzdem da hocken bleibt. Da war auch die Frage: Busch

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Gibt es Resilienz-Faktoren, die sowohl für Gruppen wie auch für einzelne Individuen eine besondere Wirksamkeit in spezifischen Situationen entfalten? Und wir haben versucht, von Dingen, die wir beobachtet haben, auf der individuellen Ebene hoch zu skalieren auf die Gruppen-Ebene und von der Gruppen-Ebene runter zu skalieren auf die individuelle Ebene. Und der nächste Schritt wäre jetzt, dass wir noch mal systematischer schauen. Also, jetzt gerade zum Beispiel beim Umgang mit Pandemien, was da eine starke Rolle spielt. Also, wo wir es gemacht haben, ist beim Umgang mit Tod und da können wir aber sehen, dass es sehr unterschiedlich ist. Also, es gab eine Metastudie, die auch andere Teile der Welt mitberücksichtigt hat und nicht nur die Archäologie, und dass es durchaus unterschiedliche Umgangsformen oder Bewältigung gibt im Umgang mit dem Tod. Und dafür ist natürlich auch entscheidend zu verstehen, wie wird denn Tod überhaupt wahrgenommen von der jeweiligen Gesellschaft.

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut:

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Reißmann

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Wenn wir es vielleicht mal auf unseren Alltag blicken, weil Sie kennen sich mit Resilienz natürlich sehr gut aus, können da auch vielleicht bei sich ein paar Sachen feststellen im Alltäglichen. Nun hat ja jede und jeder von uns auch gewisse Routinen im Alltag. Sei es jetzt, wie das Frühstück abläuft, wie man an gewisse Aufgaben herangeht… Man macht eigentlich da einiges immer im selben Schema, da man als Mensch einfallslos ist oder ist es auch ein Zeichen von Resilienz?

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut:

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Busch

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Bestimmte Routinen schaffen natürlich eine Stabilität im Alltag und insofern kann das durchaus hilfreich sein. Und man kann dann aber auch an anderer Stelle beobachten, dass gerade nicht das kontinuierliche Festhalten an bestimmten Handlungsformen relevant ist, sondern die Flexibilität eben, also mit einer neuen Situation auch neue Umgangsformen zu finden.

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut:

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Reißmann

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Hat sich denn durch Ihre Arbeit, Sie beschäftigen sich jetzt schon sehr lange mit den Themen und auch sehr ausführlich, hat sich Ihr Blick auf Menschen, aber auch auf Gesellschaften durch Ihre Arbeit noch mal verändert?

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut:

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Busch

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Also, vor allen Dingen hat sich meine Perspektive auf die Archäologie verändert durch die Forschung mit den Kolleginnen und Kollegen und die Fragestellungen, die wir bearbeiten. Was ich also über Resilienz gelernt habe im Zusammenhang mit Menschen, ist, dass wir und das ist auch etwas, was wir, glaube ich, gut leisten können, dass es wichtig ist, wenn auch vonseiten der Politik, aber auch durch die Gesellschaften gefordert wird, dass wir resiliente Gesellschaften wollen, resistente Demokratien und das sind dann Schlagworte und man muss sich ja fragen, was meint das eigentlich? Und nachdem also, was ich Ihnen jetzt auch erzählt habe über unsere Arbeit, wäre es uns ein Anliegen, dass man einfach auch deutlich macht, dass es immer abhängig ist von Wahrnehmung der Frage, wer würde was denn eigentlich als resilient bezeichnen? Und dass man diese Dinge reflektieren sollte, wenn man nach innen eine resiliente Gesellschaft fordert oder resiliente Institutionen.

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut:

Das ist das, was jetzt im nächsten Schritt kommen würde, weil das auch etwas ist, was uns interessiert. Wir haben zunächst geschaut, wann können wir Verhaltensweisen das erste Mal fassen, die für Resilienz eine Rolle spielen? Wir haben geschaut: Reißmann

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Sie haben auch schon gesagt, dass eben Interdisziplinarität da ganz, ganz wichtig ist. Wie ist denn die Uni Mainz aufgestellt bei der Resilienz-Forschung?

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Busch

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: In Mainz haben wir optimale Voraussetzungen, ein großes Rad zu drehen im Hinblick auf richtig interdisziplinäre oder transdisziplinäre Resilienz-Forschung. Wir haben hier das Leibniz Institut für Resilienzforschung, das aus der Universitätsmedizin hervorgegangen ist. Seit einigen Jahren haben wir Kolleginnen und Kollegen im Bereich der Sozialwissenschaften, der Sozialpsychologie, aber auch in der Politikwissenschaft, auch in der Wirtschaftswissenschaft, die sich mit solchen Phänomenen befassen. Wir haben Kollegen in der Sportmedizin, die dazu arbeiten, und dann halt uns im Bereich der Altertumswissenschaften. Also, da steckt viel Musik drin und große Potenziale. Es fordert aber auch von den Beteiligten, dass man sich aufeinander einlässt. Und wenn wir das tun und noch weiter tun, so wie wir es begonnen haben, glaube ich, dass wir da sehr substanziell vorankommen, und das kann auch für den Standort ein Alleinstellungsmerkmal werden.

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Reißmann

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Nun will man ja natürlich, gehe ich mal davon aus, bei aller Faszination für die Geschichte und für das, was war, auch was lernen, was man vielleicht für die Zukunft anwenden kann. Wobei kann uns denn als Gesellschaft Resilienz-Forschung helfen? Um auch vielleicht mit künftigen Krisen besser umgehen zu können? Können wir da was wirklich aktiv auch aus der Vergangenheit lernen für die Zukunft?

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Busch

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Ja, das ist sozusagen die Motivation Herr Reißmann, dass wir das jetzt tatsächlich durch diese langen Zeiträume, die wir uns anschauen können, und den Umstand, dass wir auch sehen können, wo ging's gut, wo ging es nicht gut und was waren die Faktoren dafür, dass es gut ging an der einen Stelle und an der anderen eben nicht, da ist unsere Idee, dass wir jetzt nicht kurzfristig, aber mittelfristig sehr wohl dazu beitragen, dass wir einerseits Resilienz besser verstehen und andererseits auch alternative Handlungspotenziale identifizieren und neben Orientierungswissen auch Handlungswissen generieren können.

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Reißmann

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Ich glaube, Sie hatten geschrieben oder hatten gesagt, dass jetzt Corona bei Ihrer Arbeit keine Rolle spielt.

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Busch

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Also, im Rahmen dieser gemeinsamen Studie, die ich mit den Kollegen aus der Sozialpsychologie zu den Traditionen gemacht habe, haben wir Personen zur zweiten Phase der Pandemie befragt. Also, insofern gab es da schon einen Bezug zu Corona, aber wir haben im Projekt selbst nicht explizit zu Corona geforscht, sondern haben dann mehr diese besonderen Stress- und Krisensituationen herangezogen, um dann Befragungen zu diesem Thema mit den Traditionen durchführen zu können und der Bedeutung im Grunde der Tradition für die Personen in der Pandemie.

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Reißmann

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Frau Busch, vielen Dank für Ihre Zeit.

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Busch

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Herr Reißmann, vielen Dank für das Gespräch.

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen:

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Autor

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. Das Gestern verstehen, um das Morgen zu meistern. Das gilt natürlich für uns alle individuell, aber auch im größeren Rahmen – also wir als Gesellschaft oder wir als Menschheit können uns unsere Historie zunutze machen, um in Zukunft immer noch besser mit schwierigen Situationen und Herausforderungen umzugehen. Nun kann man dem Gedanken nachgehen, wie Menschen in 100 oder 5.000 Jahren darauf blicken, wie die Generationen, die jetzt gerade leben, bspw. mit einer Pandemie umgegangen sind. Ein hochspekulatives, aber spannendes Gedankenexperiment. Danke für Ihre Interesse an unserem heutigen Thema und an meinem Gast. Schön, dass Sie mit dabei waren. Es wäre großartig, wenn ich Sie auch in der nächsten Folge begrüßen darf. Bis dahin...

Wenn wir jetzt mal auf die Resilienz-Forschung an der Uni Mainz schauen: Alles Gute. Tschüss.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.