Folge 11: Wie meistern wir Krisen? Der Resilienzforschung auf der Spur

Shownotes

Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) Leibniz-Institut für Resilienzforschung (LIR) - Arbeitsgruppe Prof. Lieb Forschungspodcast

Moderator: Daniel Reißmann Musik: "Moving Ahead" by Peter McIsaac Music (premiumbeat.com) "Reflections in the Glass" by Emmett Cooke (premiumbeat.com)

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„Wie meistern wir Krisen? Der Resilienzforschung auf der Spur.“

mit Dr. Sarah Schäfer

Autor

Jeder Mensch wird in seinem Leben früher oder später mit Krisen konfrontiert. Egal, ob es große oder kleine sind - es ist eine Herausforderung, mit ihnen umzugehen. Ist es vor allem genetisch veranlagt, wie man mit schwierigen Situationen umgeht, oder kann man auch lernen, sich in solchen Momenten so zu verhalten, dass man da möglichst gesund rauskommt? Welche Techniken gibt es, um mental gut durch schwere Zeiten zu kommen, und ist ein Leben ganz ohne Krisen wirklich erstrebenswert? Die größte Krise der jüngsten Vergangenheit ist die Corona-Pandemie. Deshalb werden wir darauf schauen, welche Folgen und Auswirkungen sie auf unsere Psyche hat. Welche Altersgruppe war und ist von dieser Ausnahmesituation psychisch besonders betroffen und gehen ältere Menschen prinzipiell entspannter mit Herausforderungen um? Außerdem schauen wir darauf, was psychische gesundes Altern ausmacht. All das werden wir heute besprechen.

Intro

Sprecherin

Minds of Mainz. Der GutenbergTalk.

Ein Forschungspodcast der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Autor

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: innen der JGU arbeiten. Da ich selbst bei den allermeisten Themen nur Laie bin, lade ich mir in jeder Podcast-Folge eine:n Wissenschaftler:in der JGU ein, um Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. So auch in dieser Folge.

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Schäfer

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Ich habe mich schon immer dafür interessiert, was eigentlich dazu führt, dass Leute gut Krisen meistern. Ich habe auch eine gewisse Faszination für Krisen-Biografien. Also, wie schaffen es Leute, beispielsweise Sportler, nach schweren Verletzungen wieder fit zu werden? Oder wie schaffen es Leute, die irgendwie schwerwiegende Verlust-Ereignisse erleben, ins Leben zurückzufinden? Und daher hat das eigentlich ganz gut gepasst.

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Reißmann

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Sagt mein heutiger Gast Sarah Schäfer.

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Schäfer

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Ich bin Psychologin von Hause aus, habe in Saarbrücken studiert und dort auch promoviert. Ich bin auch Psychotherapeutin für Verhaltenstherapie. Und habe auch eine erweiterte Fachkunde für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie. Nach meiner Promotion in Saarbrücken war ich dann für ein knappes Jahr in Greifswald an der Universitätsmedizin. Und habe mich dort auch mit Fragen des gesunden Alterns beschäftigt. Das ist mein zweiter Interessens-Schwerpunkt neben der Resilienz-Forschung und ich bin dann im letzten Jahr geografisch zurückgekommen nach Mainz und arbeite dort am Leibniz-Institut für Resilienz-Forschung in der Arbeitsgruppe von Klaus Lieb und beschäftige mich da mit Evidenz-Synthesen im Bereich der Resilienz-Forschung.

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Reißmann

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Da schließt sich die erste Frage eigentlich super an. Sie haben eben gesagt, Sie waren beruflich auch in Greifswald ein Jahr und haben sich da mit gesundem Altern beschäftigt. Was kann man sich denn als jemand, der es eventuell auch nicht durch Studium kennengelernt hat oder durch die Arbeit kennengelernt hat, darunter vorstellen? Was haben Sie sich denn da genau angeguckt?

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Schäfer

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Ja, das ist ganz spannend. Weil, als ich nach Greifswald kam, da habe ich bei Frau Professor Wurm gearbeitet. Da war es so, dass ich da auch ein sehr viel eindimensionales Verständnis von gesundem Altern hatte, als ich das heute habe. Es ist auf jeden Fall zu kurz gedacht, wenn man nur an die körperliche Gesundheit denkt. Es ist auch wichtig, die mentale Gesundheit mit einzubeziehen. Und oft, wenn wir an Gesundheit denken, dann denken wir eigentlich an die Freiheit von Symptomen, also Menschen, die beispielsweise keine depressiven Symptome haben, die keinen Herzinfarkt erleiden in einem gewissen Alter, aber es ist auch wichtig, Aspekte positiver Entwicklung mit einzubeziehen, also psychisches Wohlbefinden, aber auch wie gesund ich mich bspw. selbst fühle. Also diese Multidimensionalität ist ganz wichtig, die beim gesunden Altern mit im Blick zu haben.

Schön, dass Sie auch bei dieser Podcast-Folge wieder mit dabei sind. Herzlich willkommen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe und möchte gemeinsam mit Ihnen in wissenschaftliche Themen und Fragestellungen eintauchen. Vieles in Wissenschaft und Forschung hilft uns, den Alltag und die Dinge, die um uns herum passieren, besser einzuordnen und zu verstehen. Ich möchte Ihnen durch diese Podcast-Reihe zeigen, an welchen Themen und Fragestellungen Wissenschaftler: Reißmann

Wenn ich jetzt so an gesundes Altern denke, denke ich immer erst mal so an Ver- und Gebote. Tu das, mach das nicht. Also treibt Sport, iss wenig Fleisch, rauch nicht, trinkt wenig Alkohol oder gar keinen Alkohol. Aber, Sie haben es ja auch schon gesagt: Man muss eben neben diesen körperlichen Dingen auch auf die Psyche schauen. Was würden Sie sagen, von den körperlichen Dingen habe ich eben schon ein paar angesprochen. Aber, was ist denn wichtig, um auch psychisch gesund zu altern?

Wenn ich jetzt so an gesundes Altern denke, denke ich immer erst mal so an Ver- und Gebote. Tu das, mach das nicht. Also treibt Sport, iss wenig Fleisch, rauch nicht, trinkt wenig Alkohol oder gar keinen Alkohol. Aber, Sie haben es ja auch schon gesagt: Schäfer

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Wie optimistisch bin ich? Wie gut gelingt es mir auch, Dinge positiv neu zu bewerten? Also, vielleicht nach einer kurzen Phase der Irritation irgendwie auch noch mal Sinn in irgendwas zu sehen oder zu merken Ich habe da doch Handlungsspielräume. Wie gut habe ich auch das Gefühl, ich bin selbst in der Lage, mit Herausforderungen umzugehen. Und das sind Faktoren, die finden wir relativ robust jetzt beispielsweise auch im Kontext der Covid-Pandemie. Die sind mit mehr psychischen Gesundheit assoziiert. Wir wissen allerdings bisher nicht so gut, ob sie jetzt beispielsweise bei 30-Jährigen wichtiger oder weniger wichtig sind als im Alter? Aber wir würden annehmen oder wir finden auch bei älteren Menschen, sind die auch noch wichtig. Und ein Aspekt, der vielleicht besonders wichtig oder der indirekten Altersbezug hat, ist auch der Aspekt: Wie sehe ich mein Älterwerden oder welche Einstellungen habe ich gegenüber meinem eigenen Älterwerden? Das ist jetzt in den letzten Jahren ein stärker beforschtes Konstrukt und auch sehr spannend, weil wir da beispielsweise sehen, dass es so ist, dass wir deutlich positive Effekte finden für positivere Einstellung gegenüber dem Altern. Also, wenn ich die Wahrnehmung habe, dass mein Älterwerden auch noch mit Möglichkeiten zur Entwicklung verbunden ist, dass ich Pläne umsetzen kann, die ich während der Berufstätigkeit nicht umsetzen konnte, dann ist das mit Gesundheit assoziiert, also positiver in die Zukunft zu schauen, was das Älterwerden angeht, ist psychisch hilfreich.

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Sprecherin

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: „Jeder zweite Deutsche ist älter als 45“ titelte die Süddeutsche Zeitung im Jahr 2019. Sie bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Laut der Bundeszentrale für politische Bildung könnte im Jahr 2060 jede und jeder Dritte mindestens 65 Jahre alt sein, Tendenz steigend. Deutschland steckt mitten im demografischen Wandel. Das heißt, es wird immer mehr ältere, aber dafür immer weniger junge Menschen geben. Es wird in Zukunft also mehr alte Menschen geben und sie werden auch immer älter, da die Lebenserwartung steigen wird. Männer die im Jahr 2020 geboren wurden, haben eine statistische Lebenserwartung von 78,9 Jahren und Frauen von 83,6 Jahren. „Die Alterung der Gesellschaft ist schon weit fortgeschritten“, schreibt die Süddeutsche Zeitung weiter. Somit wird es also auch immer relevanter, sich damit zu beschäftigen, wie wir sowohl physisch als auch psychisch gesund alt werden können.

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Reißmann

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Und dieses positiv auf, aufs eigene Älterwerden schauen, hängt aber auch dann maßgeblich bestimmt von äußeren Faktoren ab. Meine Lebenserwartung steigt. Man wird auch immer gesünder älter. Spielt so was auch mit rein?

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Schäfer

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Ja, so richtig verstanden, glaube ich, in letzter Konsequenz, was dazu führt, dass Leute positiv über das eigene Älterwerden denken, ist vielleicht gar nicht so richtig zu Ende gedacht oder zu Ende erforscht wie so viele Sachen. Insgesamt sehen wir schon, dass eigentlich so negative Alters-Stereotype zunehmen. Also es ist so, dass quasi in älteren Generationen Alter noch eher mit etwas Positivem assoziiert wird. Wir haben schon eher so eine Hinwendung zu einem Ideal von einer gewissen Jugendlichkeit quasi, das auch mit so einer positiven Grundhaltung konnotiert ist. Es ist aber so, dass quasi natürlich heute das Älterwerden vielleicht mehr Möglichkeiten beinhaltet, also dass ich vielleicht auch, wenn ich noch in guter Gesundheit bin und natürlich auch wenn ich die sozioökonomischen Ressourcen habe, ich glaube, das ist einfach auch wichtig, dass das sozusagen, auch wirklich noch mehr tun kann. Dass ich vielleicht reisen kann, dass ich vielleicht auch die Zeit mit meinen Enkelkindern nutzen kann. Da spielt es natürlich auch eine große Rolle, quasi dafür, wie Leute über ihr eigenes Altern nachdenken.

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Reißmann

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Jetzt gilt ja Sardinien als Insel der 100-Jährigen. Da leben viele alte Menschen. Kann man denn sagen, auch aus psychologischer Sicht, weil die werden ja bestimmt nicht alle verbittert sein, die da leben, was machen die Menschen denn dort anders oder besser als wir?

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Schäfer

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Das ist eine spannende Frage. Jetzt im Vorfeld unseres Treffens habe ich mich auch mit Sardinien beschäftigt und denke, das ist auf jeden Fall eine Reise wert. Und ja, auch so seit Ende der 90er Jahre ein Ort, der für die Altersversorgung irgendwie sehr relevant ist. Ich kann darauf gar keine so abschließende Antwort geben, weil ich glaube, es ist noch nicht so richtig verstanden. Spannend ist da ja, dass es vor allem diese Häufung sehr alter Menschen gibt, also das gar nicht mal so die mittlere Lebenserwartung völlig statistisch von der in Italien insgesamt abweicht, sondern dass es so viele so Alte gibt. Und da gibt es verschiedene Ansätze. Ich habe gesehen, was sich so am meisten wiederfindet, sind schon Faktoren wie der Lebensstil und auch die Ernährung. Es gibt ja auch nicht nur Sardinien. Ich habe gesehen, es gibt auch einen Ort in Griechenland, der ähnlich mit einer reduzierten Mortalität bei den Hochaltrigen assoziiert ist, und auch in Japan. Das heißt, es kann jetzt auch nicht an Sardinien als Insel liegen, aber es ist irgendwie so, dass die gewisse Aspekte teilen diese Orte, und da geht man jetzt aktuell davon aus, dass es Ernährungs-basierte Faktoren sind, dass es aber auch vor allem mit physischer Aktivität zu tun hat. Also, dass die Menschen einfach relativ viel körperlich arbeiten, dass sie in relativ gut eingebundenen sozialen Gruppen leben und dass das eben auch Faktoren sind, die wir auch außerhalb dieser Kontexte kennen, die mit einem langen Leben assoziiert sind. Aber ich glaube, ein abschließendes Urteil braucht dann noch mehr Forschung.

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Reißmann

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Wenn man jetzt mal auf die Generation unserer Großeltern oder Urgroßeltern schaut. Die waren natürlich auch vielen Belastungen ausgesetzt. Manche haben vielleicht den Zweiten Weltkrieg noch miterlebt, auch viele traumatische Erlebnisse gehabt, also auch natürlich viele Belastungen für die Psyche, die da auf die Menschen so einprasselt sind. Würden Sie sagen, wenn wir auf die heutige Zeit schauen, dass es heute für die Psyche schon gesünder ist zu leben, oder haben wir einfach heute andere Belastungen, die sich vielleicht nicht so plastisch darstellen wie ein Krieg, aber andere Dinge, die heute auf die Psyche einwirken und die auch die junge Generation heute schon sehr belasten?

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Schäfer

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Ja, ich glaube, das ist eine sehr spannende Frage. Also, inwiefern sind verschiedene Kohorten auch damit assoziiert, dass sie verschiedene Stressoren erleben? Also, wir haben ja dann mit dem Zweiten Weltkrieg und auch natürlich mit früheren Weltkriegen, wobei wir natürlich deutlich weniger Leute haben, die heute noch davon berichten können. Aber natürlich sind das ja Erlebnisse, die quasi eine ganze Generation, die ganze Kohorten, geteilt haben. Jetzt hatten wir eine relativ lange Phase, wo wir vielleicht nicht diese Makro-Stressoren hatten. Also bei denen jetzt nicht jeder sofort sagen würde, das war wahnsinnig einschneidend für eigentlich jeden in einem Land. Ich glaube die Covid-Pandemie ist da schon was Besonderes, weil es in so globaler Weise sehr viele Menschen getroffen hat. Auch die Energiekrise ist ja jetzt etwas, was schon transnational eine Rolle spielt, natürlich sind unterschiedliche Länder unterschiedlich stark davon betroffen. Aber ich glaube, man denkt zu kurz, wenn man denkt, okay, der Krieg ist jetzt ein schwerwiegenderes Ereignis als beispielsweise eine Pandemie. Das ist sehr schwer zu sagen, weil das kann für Einzelne ganz unterschiedlich sein. Und ja, ich glaube, es ist wichtig, sich diese Stressoren anzuschauen, aber auch anzuschauen, was die für den Einzelnen bedeuten. Und das ist jetzt auch etwas, was in der Resilienz-Forschung zunehmend mehr Bedeutung findet, weil wir sehr lange darüber nachgedacht haben, dass ein Stress-Ereignis ein Stress-Ereignis für jeden ist, aber das ist eben nicht so und die Gegenwart ist sicher keine Zeit geringerer Stressbelastung. Also ich glaube, die Stressoren werden eher so ein bisschen diverser. Aber, wenn wir jetzt beispielsweise an ökonomische Härten denken, aber auch beispielsweise arbeitsbezogenen Stress durch eine permanente Erreichbarkeit, die irgendwie vorausgesetzt wird, ist sicher keine Zeit, die jetzt für die psychische Gesundheit eine Garantie darstellt, da gut durchzukommen.

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Reißmann

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Jetzt haben Sie eben Resilienz, Resilienz-Forschung schon öfter genannt. Können Sie ganz kurz mal definitionsmäßig sagen, was Resilienz eigentlich ist?

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Schäfer

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Ja, das ist gar keine so triviale Frage. Und ich glaube auch heute noch ein Gegenstand von Debatten in der Resilienz-Forschung. Wir am Leibniz-Institut für Resilienz-Forschung und das ist auch ein relativ großer Konsens unter den Resilienz-Forschenden verstehen Resilienz als Outcome, das bedeutet als Ergebnis. Wir würden nicht sagen, eine Person ist resilient und die andere ist nicht resilient. Es ist uns ganz wichtig, dass Resilienz oder nicht-Resilienz keine Vulnerabilität innerhalb einer Person ist, sondern dass Resilienz erst mal das erfolgreiche Meistern eines Stressors ist. Und da würden wir davon ausgehen, Personen, die konstant wenig psychische Belastungen erleben, wir beschäftigen uns mit psychologischer Resilienz, oder die vielleicht kurze Phasen der Belastung erleben, aber sich dann wieder erholen, die würden für uns einen resilienten Verlauf zeigen. Aber, wir würden nicht sagen, der Einzelne ist resilient. Der Einzelne kann auf ein Stress-Ereignis, das ihm mit 30 widerfährt, beispielsweise resilient reagieren. Wenn er aber mit 40 den nächsten Stressor erlebt, kann es sein, dass das dann eine nicht resiliente Reaktion hervorruft. Und ich glaube, diese Differenzierung ist uns sehr wichtig.

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Sprecherin

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Stress und Krisen bedrohen oft besonders die psychische Gesundheit junger Menschen. Laut der UN-Kinderhilfsorganisation UNICEF leidet jeder siebte junge Mensch im Alter zwischen 10 und 19 Jahren unter einer diagnostizierten psychischen Störung. Angststörungen, Depressionen – um nur zwei zu nennen. Laut UNICEF nimmt sich alle elf Minuten ein junger Mensch zwischen 15 und 19 Jahren das Leben. Die Corona-Pandemie hat in den Köpfen der Kinder Spuren hinterlassen. Routinen fallen weg, Schule und soziale Interaktionen werden stark eingeschränkt, die finanzielle Lage vieler Familien wurde durch die Pandemie bedroht. Die Unsicherheit während dieser Zeit war sehr belastend Alles Faktoren, unter denen die Kinder und Jugendliche – und die Familien, in denen sie leben, – gelitten haben. Angst, Wut und Sorge sind die Folgen.

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Reißmann

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Nun können ja auch Kinder oder Menschen in sehr jungem Alter schon mit schlimmen Erlebnissen konfrontiert sein, müssen sich auseinandersetzen, auch vielleicht zum Beispiel mit Verlust. Gibt es denn so was wie eine angeborene Resilienz oder muss man wirklich jeglichen Schutzmechanismus erst irgendwie lernen und für sich ausprobieren?

Ja, ich glaube, das Erste, was da ganz wichtig ist, ist, dass wir keine Dichotomie aufmachen, dass wir sagen, dies müssen wir tun, um körperlich gesund zu bleiben. Und dies müssen wir tun, um mental gesund zu bleiben. In ganz weiten Teilen ist es relativ deckungsgleich. Wenn ich jetzt beispielsweise Ausdauersport betreibe, hat das natürlich hilfreiche Effekte für die körperliche Gesundheit, aber auch ganz hilfreiche Effekte für die mentale Gesundheit. Also die sind auch sehr gut und vielfach belegt. Es ist aber so, wenn man natürlich speziell auf die psychische Gesundheit fokussieren will, dann gibt es natürlich Aspekte, die da wichtig sind. Also ein Aspekt ist natürlich der Umgang mit Krisen. Je älter ich werde, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich im Leben substanzielle Krisen erlebe. Und es gibt natürlich auch einige alters-assoziierter Stress-Ereignisse, also beispielsweise schwere Erkrankungen oder auch der Verlust des Partners. Das wird einfach mit zunehmendem Alter deutlich wahrscheinlicher. Und dann ist es natürlich wichtig, was bringe ich mit, um diese Krise, Krisen zu bewältigen. Und jetzt aus der Resilienz-Forschung kommend, würden wir sagen, da sind Resilienz-Faktoren wichtig. Es gibt leider bisher relativ wenig Forschung, die sich systematisch anschaut, wie sich die Bedeutung dieser Resilienz-Faktoren über die Lebensspanne hinweg verändert. Das sind, wenn ich von Resilienz-Faktoren spreche, beispielsweise so was wie: Schäfer

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Welche Faktoren tragen dazu bei, dass Kinder damit dann besser umgehen können? Ich glaube, wenn man sagt, es werden Kinder schon mit einer gewissen oder mit so einem Set an Faktoren geboren, was sie denn resilient hält, dann sind wir schnell wieder dabei zu sagen: Das ist jetzt der Einzelne, der da irgendwie hart genug widerstandsfähig genug sein muss. Ich glaube, man unterschätzt trotzdem oft die Fähigkeit von Kindern, mit Stress-Ereignissen umzugehen. Das müssen ja auch viele Kinder. Aber es ist natürlich so, dass die Kindheit eine vulnerablere Phase ist, und das zeigt die Forschung auch ganz konsistent, dass Stress in frühen Lebensjahren, also Stress im Sinne von massive Stressoren, also Verlust-Erlebnisse, die auch die Fähigkeiten des Kindes, das gerade zu regulieren, überschreiten, dass die eben langfristig negative Folgen haben für die psychische, aber auch für die physische Gesundheit. Und deswegen ist es eben so wichtig zu schauen, wie kann man Kindern, die ja manchmal solche Erlebnisse haben, und man kann das nicht verhindern, aber wie können wir die dann stärken?

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Reißmann

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Aber kann man das, wenn quasi auch Kinder schon solchen Herausforderungen ausgesetzt sind, die sie zwar vielleicht vor eine Herausforderung stellt, die sie bewältigen können, dass das eigentlich das beste Training ist, um auch später resilient auf Dinge reagieren zu können?

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Schäfer

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Ja, das ist so eine häufige Annahme. Das ist ja ein bisschen die Idee, dass es so ist wie eine Impfung. Also, ich sehe einmal einen Stressor, einen Reiz und irgendwie schaffe ich es, mit dem umzugehen. Und dann bin ich danach irgendwie robust. Das ist eine Logik, die bei Impfungen gut greift, die auch in Teilen so ihre Bedeutung hat in der Resilienz-Forschung. Also, es gibt eine ganze Reihe von Modellen, die sagen, es gibt so was wie Stress-Impfung und man ist sich auch relativ einig, dass so ganz wenig Stress, also das Fernhalten von jeglicher Belastung, ist jetzt auch nicht gesundheitsfördernd, was allgemein die Auswirkungen von Stress angeht, ist es so ein bisschen heterogen. Also Stress, mit dem man umgehen kann, der ist wahrscheinlich hilfreich. Manchmal schaffen und oft schaffen es Kinder aber auch mit massiven Stressoren, die trotzdem überfordernd sind, irgendwie umgehen zu können. Da kann man auch zeigen aus dem Bereich der neurophysiologischen Forschung, dass das beispielsweise auch damit assoziiert wird, dass gewisse Reifungsprozesse früher stattfinden, also das irgendwie da reagiert wird, dass gewisse Regulations-Mechanismen früher da sind, aber dass sie beispielsweise später im Leben weniger flexibel sind, und dieses weniger flexibel sein, das ist nicht besonders förderlich. Das heißt, irgendwie habe ich es dann geschafft, diesen ersten Stressor irgendwie zu meistern, aber bin danach irgendwie ein bisschen festgelegter in meinem Repertoire, kann ich so flexibel auf Situationen reagieren. Also da ist sich die neuere Forschung relativ einig. Also so ganz starke Stressoren sind nicht so förderlich in der frühen Kindheit.

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Reißmann

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Jetzt sind wir schon seit einigen Jahren, muss man sagen, in einer Ausnahmesituation durch die Corona-Pandemie auch wirklich weltweit. Und das trifft natürlich auch die Psyche vieler Menschen sehr, sehr stark. Welche psychischen Folgen, würden Sie sagen, hat denn die Corona-Pandemie, was sich eventuell sogar jetzt schon abzeichnet?

Ja, ich glaube, so die gute Nachricht aus der Resilienz-Forschung ist erst, dass das das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Das heißt, wenn Personen mit einem Stress-Ereignis konfrontiert sind, dann zeigen Meta-Analysen, dass so etwa 66% der Person danach einen resilienten Verlauf zeigen. Das heißt, wir sprechen hier nicht über ein Phänomen, das ganz wenige Personen betrifft, und wir schauen, wie können wir das für mehr realisieren? Sondern, wir sprechen über etwas, was erst mal das häufigste Ergebnis von Belastungen ist. Und Kinder sind ein ganz wichtiges Thema in der Resilienz-Forschung. Die Resilienz-Forschung kommt auch ein bisschen aus der Erforschung von Kindern, und zwar Kindern, die verschiedenen sozioökonomischen, sozialen Härten ausgesetzt waren, und auch die Frage: Schäfer

Ja, sehr gut beforscht sind vor allem die frühen psychischen Auswirkungen der Covid-Pandemie. Das liegt sicher auch ein bisschen daran, wie Forschung finanziert wird. Da wurde schnell viel Geld mobilisiert und wir haben relativ konsistent den Befund, da gibt es natürlich auch wieder einzelne Studien, die sich widersprechen, aber wenn wir auf Ebene von Meta-Analysen schauen, dann sehen wir, das es gerade in den frühen Phasen eine Zunahme an mentaler Belastung gab, also bis zum Sommer 2020, und dass wir dann teilweise eine Art Erholung erlebt haben. Die Effekte dafür sind jetzt nicht riesig, das ist einfach wichtig dazu zu sagen, weil wir in Bevölkerungs-Samples schauen. Das heißt, das sagt erst mal nichts über den Einzelnen, es kann Einzelnen sehr viel schlechter gegangen sein. Aber im Mittel gab es eine leichte Zunahme an Belastung und wir haben uns jetzt ganz aktuell angeschaut, wie sind denn die Verläufe der psychischen Gesundheit. Also, es ist ein bisschen reduktionistisch anzunehmen, für alle ist das gleich. Und wir finden im Kontext von belastenden Ereignissen in der Regel vier Gruppen an Personen. Wir finden einmal Personen, die konstant viel Belastung erleben. Wir finden Personen, die am Anfang eigentlich gar nicht so belastet sind, aber dann über die Zeit mehr Belastung erleben. Wir haben dann noch eine andere Gruppe, die am Anfang ganz belastet ist, aber die dann irgendwie damit klarzukommen scheint und dann quasi wieder eine Reduktion erlebt. Und wir haben diese größte Gruppe und die würden wir dann resilient nennen, die konstant wenig Symptome erlebt. Und wir haben uns das jetzt angeschaut auf Basis von verschiedenen Einzelstudien für die Corona-Pandemie. Und das ist ganz spannend, weil wir können fast exakt diesen Befund im Kontext anderer Stressoren replizieren, dass etwa 66% diesen resilienten Verlauf zeigen. Wir sehen aber auch, dass so etwa 11% diesen chronischen, chronischen Verlauf zeigen, also chronisch viel Symptome. Was ganz spannend ist: Wir finden bei diesem Verlauf, bei dem Leute also zunächst relativ wenig belastet sind und dann stärker belastet, auch da ist es relativ ähnlich wie vor der Pandemie, das sind auch so etwa 10%. Und spannend ist aber, dass wir quasi bei dem Verlauf bei den Personen diese Erholungsphasen aufzeigen. Also die zunächst sehr stark belastet sind und dann eine Reduktion erleben, der seltener während der Pandemie. Also hier war es vor der Pandemie so, dass etwa 20% der Leute diesen Verlauf gezeigt haben. In der Pandemie waren wir jetzt so bei 13%. Auch die Befunde sind eher auf frühe Phasen der Pandemie ausgelegt. Und wir wissen einfach relativ wenig über spätere Phasen. Die Studien, die wir haben, zeigen aber, dass da durchaus noch mal Variabilität drin war, also dass quasi auch einzelne Gruppen dann beispielsweise im zweiten Lockdown eher eine Zunahme an mentaler Belastung erlebt haben. Also insgesamt kann man sagen, die Corona-Pandemie hatte schon Auswirkungen auf die psychische Gesundheit und da ist natürlich auch immer die Frage nach der Inkubationszeit, also wie lange dauert das, bis wir das sehen, und gibt es vielleicht auch Personen, und ich glaube, das ist ein relevantes Phänomen, die schon sehr vorgestresst waren, vorbelastet sind durch die Pandemie, die vielleicht eine schwierige Betreuungssituation mit Kindern hatten, die vielleicht Veränderungen auf dem Arbeitsplatz tolerieren mussten. Wo vielleicht auch durch die Belastung zu Hause auch Beziehungen zerbrochen sind und die jetzt beispielsweise in der gegenwärtigen Krise noch weiteren Härten ausgesetzt sind. Und ich denke, da wird in der nahen Zukunft durchaus noch mal auch eine größere Belastung dann deutlich werden bei diesen Gruppen.

Ja, sehr gut beforscht sind vor allem die frühen psychischen Auswirkungen der Covid-Pandemie. Das liegt sicher auch ein bisschen daran, wie Forschung finanziert wird. Da wurde schnell viel Geld mobilisiert und wir haben relativ konsistent den Befund, da gibt es natürlich auch wieder einzelne Studien, die sich widersprechen, aber wenn wir auf Ebene von Meta-Analysen schauen, dann sehen wir, das es gerade in den frühen Phasen eine Zunahme an mentaler Belastung gab, also bis zum Sommer 2020, und dass wir dann teilweise eine Art Erholung erlebt haben. Die Effekte dafür sind jetzt nicht riesig, das ist einfach wichtig dazu zu sagen, weil wir in Bevölkerungs-Samples schauen. Das heißt, das sagt erst mal nichts über den Einzelnen, es kann Einzelnen sehr viel schlechter gegangen sein. Aber im Mittel gab es eine leichte Zunahme an Belastung und wir haben uns jetzt ganz aktuell angeschaut, wie sind denn die Verläufe der psychischen Gesundheit. Also, es ist ein bisschen reduktionistisch anzunehmen, für alle ist das gleich. Und wir finden im Kontext von belastenden Ereignissen in der Regel vier Gruppen an Personen. Wir finden einmal Personen, die konstant viel Belastung erleben. Wir finden Personen, die am Anfang eigentlich gar nicht so belastet sind, aber dann über die Zeit mehr Belastung erleben. Wir haben dann noch eine andere Gruppe, die am Anfang ganz belastet ist, aber die dann irgendwie damit klarzukommen scheint und dann quasi wieder eine Reduktion erlebt. Und wir haben diese größte Gruppe und die würden wir dann resilient nennen, die konstant wenig Symptome erlebt. Und wir haben uns das jetzt angeschaut auf Basis von verschiedenen Einzelstudien für die Corona-Pandemie. Und das ist ganz spannend, weil wir können fast exakt diesen Befund im Kontext anderer Stressoren replizieren, dass etwa 66% diesen resilienten Verlauf zeigen. Wir sehen aber auch, dass so etwa 11% diesen chronischen, chronischen Verlauf zeigen, also chronisch viel Symptome. Was ganz spannend ist: Reißmann

Ja, sehr gut beforscht sind vor allem die frühen psychischen Auswirkungen der Covid-Pandemie. Das liegt sicher auch ein bisschen daran, wie Forschung finanziert wird. Da wurde schnell viel Geld mobilisiert und wir haben relativ konsistent den Befund, da gibt es natürlich auch wieder einzelne Studien, die sich widersprechen, aber wenn wir auf Ebene von Meta-Analysen schauen, dann sehen wir, das es gerade in den frühen Phasen eine Zunahme an mentaler Belastung gab, also bis zum Sommer 2020, und dass wir dann teilweise eine Art Erholung erlebt haben. Die Effekte dafür sind jetzt nicht riesig, das ist einfach wichtig dazu zu sagen, weil wir in Bevölkerungs-Samples schauen. Das heißt, das sagt erst mal nichts über den Einzelnen, es kann Einzelnen sehr viel schlechter gegangen sein. Aber im Mittel gab es eine leichte Zunahme an Belastung und wir haben uns jetzt ganz aktuell angeschaut, wie sind denn die Verläufe der psychischen Gesundheit. Also, es ist ein bisschen reduktionistisch anzunehmen, für alle ist das gleich. Und wir finden im Kontext von belastenden Ereignissen in der Regel vier Gruppen an Personen. Wir finden einmal Personen, die konstant viel Belastung erleben. Wir finden Personen, die am Anfang eigentlich gar nicht so belastet sind, aber dann über die Zeit mehr Belastung erleben. Wir haben dann noch eine andere Gruppe, die am Anfang ganz belastet ist, aber die dann irgendwie damit klarzukommen scheint und dann quasi wieder eine Reduktion erlebt. Und wir haben diese größte Gruppe und die würden wir dann resilient nennen, die konstant wenig Symptome erlebt. Und wir haben uns das jetzt angeschaut auf Basis von verschiedenen Einzelstudien für die Corona-Pandemie. Und das ist ganz spannend, weil wir können fast exakt diesen Befund im Kontext anderer Stressoren replizieren, dass etwa 66% diesen resilienten Verlauf zeigen. Wir sehen aber auch, dass so etwa 11% diesen chronischen, chronischen Verlauf zeigen, also chronisch viel Symptome. Was ganz spannend ist: Sie eben gesagt, dass vor allem ältere Menschen häufiger im Vergleich einen resilienten Verlauf zeigen. Woran liegt das? Also, ich als Laie würde sagen, die haben einfach schon sehr viel erlebt, sehr viel durchgemacht und gehen deswegen vielleicht entspannter mit Dingen um.

Ja, sehr gut beforscht sind vor allem die frühen psychischen Auswirkungen der Covid-Pandemie. Das liegt sicher auch ein bisschen daran, wie Forschung finanziert wird. Da wurde schnell viel Geld mobilisiert und wir haben relativ konsistent den Befund, da gibt es natürlich auch wieder einzelne Studien, die sich widersprechen, aber wenn wir auf Ebene von Meta-Analysen schauen, dann sehen wir, das es gerade in den frühen Phasen eine Zunahme an mentaler Belastung gab, also bis zum Sommer 2020, und dass wir dann teilweise eine Art Erholung erlebt haben. Die Effekte dafür sind jetzt nicht riesig, das ist einfach wichtig dazu zu sagen, weil wir in Bevölkerungs-Samples schauen. Das heißt, das sagt erst mal nichts über den Einzelnen, es kann Einzelnen sehr viel schlechter gegangen sein. Aber im Mittel gab es eine leichte Zunahme an Belastung und wir haben uns jetzt ganz aktuell angeschaut, wie sind denn die Verläufe der psychischen Gesundheit. Also, es ist ein bisschen reduktionistisch anzunehmen, für alle ist das gleich. Und wir finden im Kontext von belastenden Ereignissen in der Regel vier Gruppen an Personen. Wir finden einmal Personen, die konstant viel Belastung erleben. Wir finden Personen, die am Anfang eigentlich gar nicht so belastet sind, aber dann über die Zeit mehr Belastung erleben. Wir haben dann noch eine andere Gruppe, die am Anfang ganz belastet ist, aber die dann irgendwie damit klarzukommen scheint und dann quasi wieder eine Reduktion erlebt. Und wir haben diese größte Gruppe und die würden wir dann resilient nennen, die konstant wenig Symptome erlebt. Und wir haben uns das jetzt angeschaut auf Basis von verschiedenen Einzelstudien für die Corona-Pandemie. Und das ist ganz spannend, weil wir können fast exakt diesen Befund im Kontext anderer Stressoren replizieren, dass etwa 66% diesen resilienten Verlauf zeigen. Wir sehen aber auch, dass so etwa 11% diesen chronischen, chronischen Verlauf zeigen, also chronisch viel Symptome. Was ganz spannend ist: Schäfer

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Die Menschen, die jetzt während der Covid-Pandemie älter waren, die gehören auch bestimmten Kohorten an. Das macht es forschungstechnisch so ein bisschen schwieriger, weil alle Menschen, die beispielsweise während der Covid-Pandemie ein bestimmtes Alter hatten, sind auch in einem bestimmten Jahr geboren, weil die Pandemie eben ein Ereignis war, was alle synchron getroffen hat. Und das macht es für uns ein bisschen schwieriger zu sagen, was sind Effekte der Kohorte, also der Geburtsjahrgänge, und was sind Effekte, die eher mit dem Alter zusammenhängen. Es kann sein, dass wir hier Kohorten-Effekte sehen, es kann aber auch sein und das ist, glaube ich, das, was Sie jetzt auch gerade angesprochen hatten, dass es wirklich auch so eine Idee von Stress-Impfung gibt. Also ich habe schon mehr gemeistert und das führt auch dazu, dass ich denke, ja okay auch eine Pandemie, das werde ich irgendwie durchstehen. Weil vielleicht meine Großeltern auch in deren Kindertagen den, den Zweiten Weltkrieg erlebt haben und das ist sicher auch ein sehr globaler Stressor gewesen, den ich jetzt in meinem Leben bisher noch nicht erlebt hatte. Was auch ein Gedanke ist, und ich glaube, das ist auch ein wichtiger Gedanke, dass einfach die Stressbelastung unterschiedlich war zwischen verschiedenen Generationen. Also, wenn man kleine Kinder hatte, war das sehr stressig, weil man musste irgendwie dieses Homeschooling organisieren, und man hatte wahrscheinlich gleichzeitig eine Home-Office-Situation zu Hause, die auch belastend war. Für ältere Menschen hat sich häufig ein bisschen weniger an ihrem Alltag geändert. Das spielt natürlich auch eine Rolle. Teilweise waren die vielleicht auch entlastet, weil sie nicht mehr so stark in die Kinderbetreuung involviert waren. Das wissen wir heute noch nicht genau. Es kann natürlich auch sein, das ist quasi der nächste Gedanke, dass nur die Fittesten überlebt haben. Das heißt, wer heute hochattraktiv ist, der hat ja auch schon gewisse Gesundheits-Krisen vielleicht überstanden oder hat sie gar nicht erlebt. Und vielleicht waren die, die vulnerabler waren, und da denke ich auch an den engen Zusammenhang zwischen physischer und psychischer Gesundheit, vielleicht sind die gar nicht so alt geworden, dass wir sie heute untersuchen. Also, da ist einfach noch viel Forschung notwendig.

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Reißmann

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Ist es auch mit Blick auf die Pandemie quasi eine Bewältigungs-Methode, wenn man sich vielleicht überfordert fühlt von dem, was man da irgendwie auf sich zurollen sieht, dass man das einfach zum Beispiel leugnet, dass es das gibt, dass man einfach sich damit nicht beschäftigen möchte, das einfach möglichst weit von sich wegschiebt, weil man Angst hat, das überfordert mich, was jetzt hier kommt?

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Schäfer

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Das ist eine ganz natürliche Reaktion und glaube ich auch gerade, dass das bei Kindern durchaus eine Rolle spielt. Und es gab sehr lange in der Resilienz-Forschung und auch in der Emotions-Regulations-Forschung die Idee, es gibt quasi gute Emotions-Regulations-Strategien, so was wie positive Neubewertung, und es gibt schlechte Emotions-Regulations-Strategien, so was wie Verdrängung. In Tendenzen stimmt das wahrscheinlich auch. Also, es ist wahrscheinlich im Mittel besser, positiv neu zu bewerten als zu verdrängen. Aber man ist da jetzt durchaus einen Schritt weiter zu sagen, man muss eigentlich schauen, passt das gerade zur Situation. Und wenn ich jetzt in einer Situation bin, wo ich gar nichts ändern kann, wo ich ganz wenig Kontrolle habe und dann kann das vielleicht auch hilfreich sein, quasi das ich positiv neu bewerte, weil ich kann nichts tun. Wenn ich in einer Situation bin, wo ich aktiv werden könnte, ist es vielleicht wichtig, das zu erkennen und nicht nur positiv neu zu bewerten, sondern ins Handeln zu kommen. Aktives Coping würden wir das nennen. Und es kann eben auch Situationen geben, in denen erstmal ein Verdrängen oder ein Unterdrücken von Emotion hilfreich ist. Wenn mich beispielsweise die Situation so überfordern würde, weil quasi der Gehalt so stark ist, wenn ich was ganz Aversives beispielsweise sehe. Und dann kann dieses Unterdrücken, dieses Verdrängen auch hilfreich sein. Aber ich glaube, das ist eine ganz wichtige Weiterentwicklung im Bereich der Resilienz-Forschung, dass wir heute so ein bisschen differenzierter über diese einzelnen Strategien nachdenken und so ein bisschen weg davon kommen, die als gut oder schlecht zu labeln, sondern da hinzuschauen, inwiefern passen die zur Situation und inwiefern kann ich als Individuum auch flexibel über diese Strategien verfügen und die für mich nutzen.

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Reißmann

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Welche vielleicht grundsätzlichen Lehren, auch wenn die Forschung an vielen Stellen bestimmt noch relativ am Anfang ist, aber trotzdem gibt es Lehren, die man für die Resilienz-Forschung jetzt schon aus der Pandemie und dem, was man da beobachten konnte, ziehen kann?

Ja, das ist auch gar kein falscher Gedanke. Es ist ehrlich gesagt noch nicht so ganz zu Ende verstanden. Da gibt es verschiedene Ideen. Also einmal: Schäfer

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: innen, die an unseren Studien teilnehmen, länger zu verfolgen. Also nicht nur ein Jahr, sondern wir brauchen, glaube ich, wirklich auch die Gelder dafür, dass wir Kohorten verfolgen können und sehen können, wer entwickelt denn wirklich welche Form von Belastung. Das ist ganz wichtig und dass wir auch unseren Resilienz-Begriff weiten. Also ich in meiner Forschung und das ist wirklich eine Einschränkung, das ist eine Limitation, wir schauen häufig auf Symptome und da ist man schon gut aufgestellt, wenn man sich Angst anschaut und Depressionen und vielleicht Trauma-Belastung. Aber eigentlich müssen wir viel mehr anschauen, wir müssen auch schauen, wie sieht es denn mit der physischen Gesundheit aus, wie sieht es mit Wohlbefinden aus? Und da greift die bisherige Forschung einfach noch zu kurz und die findet oft parallel statt. Und ich würde mir wünschen, dass wir da auch stärker interdisziplinär zusammenarbeiten und auch stärker an die schon gute Forschung im Bereich healthy aging anknüpfen.

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: Reißmann

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: Dann leben wir also gerade als Gesellschaft, aber auch Sie als Wissenschaftlerin in spannenden Zeiten, aus denen wir wahrscheinlich alle zusammen einiges lernen werden. Frau Schäfer, danke für Ihre Zeit.

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: Schäfer

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: Ja, vielen Dank.

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: Autor

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: Die Corona-Pandemie beschäftigt uns auf vielfältige Weise. Heute haben wir darauf geschaut, welche psychischen Folgen diese Ausnahmesituation unter anderem für Kinder hat. Aber, wir haben uns auch damit beschäftigt, warum ein Leben komplett ohne Krisen und Herausforderungen nicht unbedingt zu psychischer Gesundheit führen muss. Außerdem wissen wir nun, dass ein Mensch nicht per se immer gleich gut mit schwierigen Situationen umgehen kann, sondern dass dies von vielen äußeren Faktoren abhängt und sich im Laufe eines Lebens auch deutlich ändern kann. Resilienz ist hier das Stichwort. Es freut mich, dass Sie an dem heutigen Thema und an den Ausführungen meines Gastes Interesse hatten und bis zum Schluss dabeigeblieben sind. Und ich hoffe, dass auch Sie einige Punkte aus dem Gespräch mitnehmen können. Es wäre toll, wenn ich Sie auch in der nächsten Folge begrüßen darf. Bis dahin...

Ja, ich glaube eine ganze Reihe von Dingen, die wir da mitnehmen. Einmal ist es so, dass wir, glaube ich, sehr stark Forschung brauchen, die auch irgendwie koordiniert erfolgt. Also, es gab wahnsinnig viele Einzelstudien und ich bin auch eine Autorin einer solchen Einzelstudien und die hat für mich auch eine gewisse Sinnhaftigkeit. Aber, wenn man am Ende sortiert, merkt man schon, es gibt sehr, sehr viel, was da getan wurde, und trotzdem bleibt sehr, sehr viel auch unbeantwortet. Das ist vielleicht auch ein bisschen frustrierend. Wir können aber lernen, dass wir ganz dringend so ein Lebensspannen-Aspekt brauchen. Also, wir sehen, Kinder und Jugendliche sind besonders belastet, ältere Menschen sind weniger belastet und wir verstehen noch nicht so richtig, woran das liegt. Ich glaube diese starken Alters-Effekte, die wir da während der Pandemie gesehen haben, die sollten uns irgendwie zu denken geben und die müssen besser verstanden werden, also dieser Lebensspannen-Aspekt, und auch Proband: Machen Sie*s gut. Tschüss.

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