Folge 1: Minds of Mainz - der Gutenberg-Talk. Sonne, Regen, Donnerwetter – was passiert über unseren Köpfen?

Shownotes

Mehr zum Thema unter folgenden Links: Forschungspofil der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Physik der Atmosphäre Forschungspodcast

Moderator: Daniel Reißmann Musik: "Dinner Party" by Tewar - PremiumBeat.com "Rain Indoor (S-8734)" - Musicfox "Secrets of Science (9294)" - Musicfox

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"Sonne, Regen, Donnerwetter - was passiert über unseren Köpfen? Die Physik der Atmosphäre"

mit Prof. Dr. Peter Hoor

Autor

Wetter hat, zumindest bei mir, auch immer etwas mit Stimmung zu tun. Wie fühle ich mich? Motiviert, energiegeladen - dann scheint meist die Sonne, oder müde, lustlos und mürrisch, dann mag es am 7 Tage andauernden Regen und Nebel liegen. Irgendwie gibt’s einem ein Gefühl von Kontrolle, wenn man weiß, wie das Wetter in den kommenden Tagen wohl wird. Außerdem gibt’s - wer kennt das nicht - fast kein besseres Thema, um in einen Small-Talk einzusteigen. "Oh - für Ende Oktober noch schön sonnig und warm. Im letzten Jahr war's ja so verregnet." Jeder und jede kennt es.

Die Wetter-App hats mir gesagt. Heute soll's regnen. Ich sag mal so, Recht hat sie gehabt. Nicht umsonst sitze ich jetzt hier am Fenster und guck in dieses - ja - "wunderschöne" Grau der Regenwolken am Himmel.

Aber woher weiß meine Wetter-App das? Woher wissen das die Meteorologinnen und Meteorologen im Fernsehen, ob's am nächsten Tag sonnig ist oder schneit. Und auf welche Daten und Fakten berufen sich eigentlich die Leute, die davor warnen, dass der Klimawandel DAS Thema unserer Zeit ist, welches es zu lösen gilt?

Woher weiß man, was sich da oben in den Wolken, am Himmel über unseren Köpfen abspielt? Wie kommen Fachleute an diese Informationen? Guckt man da nur vom Boden aus zu?

Intro Sprecherin

Minds of Mainz. Der GutenbergTalk. Ein Forschungspodcast der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Autor

Herzlich willkommen zu diesem Podcast. Schön, dass Sie sich die Zeit nehmen. Mein Name ist Daniel Reißmann, ich bin der Gastgeber dieser Forschungs-Podcast-Reihe. Wir wollen zusammen in wissenschaftliche Themen eintauchen, um Spannendes und Wissenswertes zu erfahren. Ich möchte Ihnen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, Wissenschaft und eben Forschung - an unserer Johannes Gutenberg-Universität Mainz nahebringen. Aber in den meisten Fachgebieten bin ich selbst nur Laie und deshalb lade ich mir Fachleute ein, um mit ihnen über ihr Fachgebiet, über ihre Forschung ins Gespräch zu kommen. Mal sehen, ob mein heutiger Gast erklären kann, woher meine Wetter-App weiß, dass es morgen windig sein wird.

Prof. Hoor

Mit unseren Flugzeugen haben wir tatsächlich auch mal hier in der Nähe von Mainz Messungen durchgeführt, das heißt, wir sind von Wackernheim tatsächlich geflogen und hatten die Chance, nach Frankfurt rund um den Feldberg zu fliegen. Und das hat noch mal eine ganz andere Perspektive auf das Rhein-Main-Gebiet geboten. Und zwar einmal optisch natürlich. Das hat natürlich auch einen gewissen Reiz, aber es war sehr spannend zu sehen, wie doch die Verschmutzung, die hier in Frankfurt und im Rhein-Main-Gebiet erzeugt wird, wirklich schlagartig die reinen Luftmassen, die wir ja auch sehen, beeinflusst. Man fliegt da durch und plötzlich zappeln alle Kurven wie wild. Und das sind so Sachen, die man dann, wenn man die wirklich erfährt, dann beeindruckt das auch einen Wissenschaftler noch nach Jahren.

Autor

...sagt Peter Hoor. Nicht alles, was die Fachleute messen, ist auch für den Normalbürger spürbar. Deshalb braucht's ja diese feinen Messinstrumente. Aber einiges, wie eben bspw. Aerosole oder Schmutzpartikel, kann man auch mit bloßem Auge sehen. Wenn dann zum Beispiel die Sichtweite in der Atmosphäre reduziert ist. Zum Beispiel kann man - wenn man auf dem Kleinen Feldberg bei Frankfurt ist, so eine "Haube" über der Stadt erkennen. Wir finden Wetter mal schön, wenn zum Beispiel die Sonne scheint, oder mal nervig, wenn es grau, trüb und stürmisch ist, aber Peter Hoor findet das alles spannend und aus wissenschaftlicher Sicht faszinierend. Wir sehen, was am Himmel vor sich geht, er versteht es und kann es erklären. Das wird er heute auch tun, aber zuvor wollen wir mehr über ihn verfahren. Was macht er beruflich eigentlich genau?

Prof. Hoor

Ich bin hier Professor für experimentelle und beobachtende Meteorologie in Mainz seit 2010 und bin eigentlich studierter Physiker. Das heißt, ich habe Physik studiert und bin dann über Umwege schon im Rahmen meiner Diplomarbeit in dieses Feld der Atmosphären-Wissenschaften gekommen, denn die Atmosphäre als solche ist ein Teilgebiet der Physik. Und so bin ich dann über die Physik eigentlich dorthin gekommen, denn wir haben ja auch ein Max-Planck-Institut auf dem Campus und dort gab es die Möglichkeit, eben Diplomarbeiten zu machen. Ja, das hat mich dann wieder zurückgebracht nach Mainz. Und dann bin ich dort. Ja, habe ich Glück gehabt und konnte die freiwerdende Stelle, zufällig freiwerdende Stelle für die experimentelle Meteorologie hier besetzen. Das ist in Kürze so ein bisschen meine eigene Geschichte.

Autor

Sie sagten, dass Sie studierter Physiker sind. Mit Physik hatten die meisten wahrscheinlich das letzte Mal in der Schule was zu tun. Da kann man sich also unter der Schul-Physik ein bisschen was vorstellen. Aber was ist denn die Physik der Atmosphäre? Was ist da das Spezielle daran?

Prof. Hoor

Das haben vielleicht die meisten nicht so auf dem Schirm. Die Atmosphäre oder die Meteorologie kennen die meisten eigentlich aus dem Fernsehen oder aus dem Radio, aus dem alltäglichen Checken der Wetter App. Aber das, was dahintersteckt, das ist eigentlich pure Physik. Und die Prozesse, die dazu führen, dass wir zum Beispiel eine Wettervorhersage haben, dass wir diese mehr oder weniger zutreffenden App Symbole bekommen, das ist wirklich Physik, die es erlaubt, die Vorhersagen eigentlich zu tätigen, zu beschreiben. Dazu gehört zum Beispiel, wie verändern sich Strömungen, wie berechnen sich Winde, Windgeschwindigkeiten, wie hängen Druck, Temperatur und Winde zusammen? Was bedeutet es, wenn sich Wolken bilden, wenn sich Tröpfchen bilden, wenn sich Eiskristalle bilden? Physikalisch gesprochen wird aus Wasserdampf eben die flüssige Phase, ein Tropfen oder ein Eis-Teilchen. Das heißt eine feste Phase. Und das sind fundamentale Dinge der Physik. Das heißt, das ist so der Kontext. Und was dann rauskommt oder was man an Vorhersagen tätigen kann, das ist eigentlich dann das Endresultat, wenn man ein Stück weit so will, dieses ganzen Prozesses. Und deswegen ist die Meteorologie wirklich ein Teilbereich der Physik als quantitative Naturwissenschaft.

Autor

Sie haben eben schon gesagt, Sie sind auch Professor für experimentelle und beobachtende Meteorologie. Unter beobachtend kann ich mir noch was vorstellen. Dass man an den Himmel guckt, sage ich jetzt ganz, ganz platt gesprochen. Und die Sachen, die da natürlich mit mehreren Messmethoden auch vor sich gehen, erfasst. Aber was ist denn experimentelle Meteorologie? Also produzieren Sie im Labor Wetter? Wie kann man sich das vorstellen?

Prof. Hoor

Eine schöne Frage. Es gibt ein Lehrbuch, da steht drin, dass man in der Meteorologie nicht experimentieren kann. Sinngemäß. Das würde ich mal gleich von mir weisen. Es gibt natürlich Experimente, die man auch im Labor durchführen kann. Zum Beispiel Strömungs- Experimente, Turbulenz-Experimente. Wir haben hier im Institut für Meteorologie den vertikalen Windkanal und da sind wir auch ein bisschen stolz drauf. Wir sind da weltweit das einzige Institut, das diese Möglichkeit hat. Und wen das interessiert, der darf das auch mal bei der Sendung mit der Maus nachschauen. Da gibt es einen kleinen Schnipsel zu, wo ein Kollege tatsächlich dann kindgerecht die Tröpfchen untersucht hat. Aber man experimentiert natürlich auch, so wie wir das tun, mit Methoden, die eben über die reine Beobachtung hinausgehen. Dazu gehören beispielsweise Radio-Sonden. Das wissen auch eigentlich die wenigsten, die Radio-Sonden oder vielleicht im Volksmund Wetterballon genannt, die stellen, ich sage mal, das Rückgrat eigentlich der Messungen dar. Wir haben Flugzeuge und Satelliten, das ist wunderschön. Aber so eine genaue und präzise Messung über den Zustand der Atmosphäre, zum Beispiel der Temperatur, wie sie aus Sonden kommt, gibt es sonst nicht. Und das wird weltweit koordiniert. Und das ist auch ja ein, wenn man so will, Experiment, eine Untersuchung der Atmosphäre. Und man kann das dann auf weitere Niveaus der Komplexität anheben, beispielsweise mit Flugzeug-Messungen. Und schließlich und endlich haben wir noch in der Beobachtung die Satelliten. Aber auch die Satelliten sind an der Stelle aus dem heutigen meteorologischen Geschäft überhaupt nicht mehr wegzudenken, denn die geben dann die Verbindung zwischen den punktuellen Sonden-Aufstiegen, den Flugzeug-Messung, eben der großräumigen Verteilung und für die Wolken-Beobachtung ist es ja definitiv das Nonplusultra.

Autor

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage: Was heißt überhaupt HALO? Und dann, Sie haben eben schon gesagt, natürlich können Sonden einige Sachen zumindest viel besser messen oder beobachten. Aber warum muss man dann trotzdem noch da hochfliegen? Und warum müssen dann Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in diesen Flugzeugen drin sein? Was passiert da konkret?

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage: Prof. Hoor

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage: Ja, die Sonde ist da ein schönes Beispiel. Sie ist sehr genau, sie gibt uns ein schönes vertikales Profil von gewissen Größen und liefert nur eine Punkt-Messung. Ich möchte aber jetzt vielleicht verstehen, wie sich nehmen wir ein Tiefdruckgebiet, ein Wolken-System, was damit verbunden ist, wie das wechselwirkt mit seiner Umgebung. Und zwar nicht nur an einem Punkt, sondern vielleicht auch über einen gewissen Zeitraum und vielleicht auch über eine enorme Distanz. Und deswegen kommen da Flugzeuge beispielsweise ins Spiel. HALO steht, das Englische ist da auch immer noch in der Wissenschaftssprache, denke ich, Gang und Gebe für High Altitude Long Duration. Um das ein bisschen einzuordnen. Also HALO ist in der Lage bis ca. 15 km Höhe zu fliegen. Das ist schon deutlich oberhalb beispielsweise der kommerziellen Luftfahrt und ein richtig langer HALO-Flug kann fast schon zehn Stunden dauern. Und dann kann man es schaffen, beispielsweise von Oberpfaffenhofen, wo das Flugzeug stationiert ist, bei München, nach Nordschweden und zurückzufliegen, um eben Messungen durchzuführen. Ja, was da passiert? Man hat eine ganze Reihe von Messgeräten an Bord. Also es ist nicht so, dass ich als Peter Hoor von der Universität Mainz dieses Flugzeug alleinig benutzte, sondern das sind immer große Teams von Wissenschaftlern aus verschiedenen Institutionen, da sind Kollegen aus Frankfurt dabei, Jülich, Oberpfaffenhofen, hier aus Mainz das Max-Planck-Institut beispielsweise auch. Und je nach Forschungsfrage bilden sich dann Konsortien. Die bauen diese Geräte ein, die dann auch auf die Forschungsfragen angepasst sind, und versucht dann eben für das Problem, das man untersuchen möchte, die geeignete Situation zu finden, und fliegt dann dorthin. Ja und was tut man dann im Flugzeug? Man hat die Geräte eingebaut und ein Teil der Leute fliegt mit. Denn man muss sich vorstellen, das sind alles Prototypen und die brauchen eine gewisse Aufsicht, ein gewisses Babysitting an Bord. Und schließlich und endlich, last but not least ist natürlich auch ein Wissenschaftler an Bord, der sicherstellt, dass während des Fluges vielleicht noch Anpassungen vorgenommen werden können, um die Ziele zu erreichen. Und das ist erstaunlich arbeitsaufwendig. Man glaubt es eigentlich nicht. Das ist wirklich ein anstrengendes Fliegen, also nicht so, wie man das vielleicht von der kommerziellen Luftfahrt kennt oder der Business Class. Da sind wir weit weg von.

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage: Sprecherin

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage: Der Begriff "Meteorologie" geht auf Aristoteles zurück. Er definierte "Meteorologie" als "die Lehre von den Dingen zwischen Himmel und Erde". Die Gruppe von Menschen, die sich mit als Erste ganz intensiv mit dem Wetter beschäftigt haben, waren die Seefahrer. Für sie war es zum Teil überlebenswichtig, Wetter zu verstehen und auch in gewissen Zeitspannen voraussagen zu können, denn mit ihren Schiffen waren sie dem, was sich da über ihren Köpfen abspielte, schutzlos ausgeliefert. Durch ihre Beobachtungen konnten sie sich einen großen Erfahrungsschatz aufbauen. Später ging man dann systematischer und vor allem wissenschaftlicher an das Wetter ran. Man entdeckte Größen wie Druck und Temperatur, mit denen man Vorhersagen machen konnte. In Deutschland wurde die Meteorologie im 18. Jahrhundert eine eigenständige Disziplin. Mit Beginn der Luft- und Ballonfahrten konnte man sich erstmals der zu untersuchenden Region nähern und somit noch mehr über sie erfahren. Mit fortschreitender Entwicklung in vielen Bereichen, wie bspw. Landwirtschaft, Industrie und Militär, wurden auch Wettervorhersagen immer wichtiger und immer professioneller. Die Forschung und Entwicklung in diesem Bereich gingen immer weiter.

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage: Und heute bekommt jede und jeder für die eigenen Bedürfnisse eine passgenaue Wettervorhersage.

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage: Autor

Dann gibt es auch diese HALO-Flüge, von denen wird vielleicht der eine oder andere schon was gehört haben. Erst mal die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Warum hat man das gemacht? Warum hat man sich bisher nicht für die Süd-Hemisphäre so interessiert?

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Prof. Hoor

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Also letztendlich denke ich begründet darin, dass wir zunächst einmal auf der Nord-Hemisphäre leben und deswegen waren die ersten Entwicklungen, auch die ersten Forschungsansätze natürlich auch nordhemisphärenzentriert beziehungsweise sogar am Anfang europazentriert. Und man hat natürlich viele Dinge, die man verstehen möchte, die unmittelbar Einfluss nehmen auf das aktuelle Wetter und Klimageschehen, dann natürlich erstmal für die eigenen in Anführungszeichen Hemisphäre untersucht, so dass die Süd- Hemisphäre immer so ein bisschen aus dem Fokus liegt. Ein physikalischer Grund ist auch darin begründet, dass die beiden Hemisphären, wenn man die atmosphärische Zirkulation betrachtet, auch in gewisser Weise separiert sind. Zumindest dass die Wettergeschehen, wenn ich die beiden Hemisphären separat betrachte. Und aufgebrochen wurde das Ganze eigentlich vor allen Dingen dann durch die Satelliten-Ära. Aber man hat bis in die vergangenen, ja noch gar nicht so lange her immer noch systematische Unterschiede in der Vorhersage-Qualität Nord-Süd-Hemisphäre beispielsweise gesehen, die genau auf diesen Daten-Unterschieden der unterschiedlichen Daten-Verfügbarkeit beruht, so dass die Süd-Hemisphäre da an der Stelle immer so ein bisschen hintendran steht.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Sprecherin

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: In der Vergangenheit fokussierte man sich in der Erforschung der Atmosphäre vor allem auf die Nordhalbkugel. Die Südhalbkugel fiel da immer etwas unter den Tisch. Mit der SouthTRAC-Mission im Jahr 2019 sollte das geändert werden. Man wollte auch die südliche Hemisphäre in den Blick nehmen, um somit unter anderem neue Erkenntnisse über den weltweiten Klimawandel zu erhalten. Die ursprüngliche Idee zu dieser Mission stammte von Prof. Peter Hoor und seinem Kollegen aus Jülich, Prof. Martin Riese. Beantragt, umgesetzt und geleitet wurde die Mission dann von einem Konsortium auf 5 Institutionen.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: SOUTHTRAC ist jedoch nicht die erste Mission, mit der Daten der Südhemisphäre gesammelt wurden. Und trotzdem war die Datenlagen bis dahin noch sehr dünn. Für SOUTHTRAC wurden, wie vorhin schon gehört, die HALO-Flüge genutzt. Sie fanden in zehn bis 15 Kilometern Höhe statt. Die SouthTRACK-Mission lief in zwei Teilen ab, da sich meteorologische Verhältnisse jahreszeitbedingt voneinander unterscheiden. Dazu muss man wissen, dass Nord- und Südhemisphäre nicht symmetrisch aufgebaut sind. Zum Beispiel gibt es eine andere geografische Verteilung von Meer und Landmassen. Somit ist auch die Zirkulation, z.B. wo und wie Luftmassen - und damit Wasser in Form von Wasserdampf - aufsteigen kann, sehr unterschiedlich. Aber natürlich werden die Schichten über unseren Köpfen auch davon beeinflusst, ob es in einer Region viele und hohe Gebirge gibt. All das zeigt, Nord- und Südhemisphäre ticken anders.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Autor

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Wenn wir jetzt mal quasi in die Schichten über unseren Köpfen gucken, in die Atmosphäre, und dann nachher gucken wir ein bisschen intensiver auf die sogenannte Tropopausen- Region. Aber vielleicht können Sie mal ganz kurz, so ausgehend, sage ich mal vom Mensch, von unserem Kopf nach oben guckend, erklären, was kommen denn da eigentlich alles für Schichten, die auch für Ihre Arbeit relevant sind? Also, welche Schichten gibt es da oben?

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Prof. Hoor

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Also ganz grob lässt sich unterscheiden, wenn die unteren 40 Kilometer unter 30 Kilometer nehmen, dass man zwei Hauptbereiche hat, nämlich zum einen die sogenannte Troposphäre oder die Wetter-Schicht, wo das Wettergeschehen sich abspielt, wo die Tiefdruckgebiete durchziehen und die Hochdruckgebiet liegen, wo Konvektion, das heißt Gewitter-Bildung stattfindet, wo wir Wolken haben und wo eben vor allen Dingen das Wetter-Geschehen sehr turbulent teilweise abläuft. Das sind so die unteren in unseren Breiten, die unteren 10 bis 12 Kilometer, ganz grob gesprochen. Und oben drüber, da beginnt ein anderes Regime, eine andere Schicht, die sogenannte Stratosphäre. Stratos steht für geschichtet. Dort hat man andere dynamischen Bedingungen. Die Schicht ist nicht so turbulent, da hat man nicht dieses Wettergeschehen, sie ist extrem trocken und vor allen Dingen enthält sie das Ozon. Das ist die Grundunterscheidung zwischen diesen beiden Schichten. In der Troposphäre, in der Wetterschicht, nimmt die Temperatur vom Boden bis in besagte 10 bis 12 Kilometer ungefähr in unseren Breiten ab und darüber nimmt die Temperatur wieder zu. Das ist die Grund-Unterscheidungen. Wenn man das jetzt noch eine Stufe weiterführt, dann kann man sagen hier unsere unmittelbare bodennahe Schicht, die unteren 1 bis 2, 3 Kilometer. Das kann man nochmal unterscheiden. Das ist die sogenannte Grenzschicht, die den direkten Einfluss oder die direkte Wechselwirkung zwischen der Erdoberfläche zunächst mal physikalisch und den unteren Kilometern spürt, wenn man so will, also beeinflusst wird. Das heißt, da entsteht Turbulenz, da kann man noch mal sehr viel stärkere Durchmischung, die Emissionen, die wir vielleicht tätigen. Die fallen zunächst mal dort an und das sind so ganz grob die Haupt-Schichten.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Sprecherin

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Wenn man sich mit dem Flugzeug der Reiseflughöhe nähert, dann wird es draußen, rund um das Flugzeug herum mit jedem aufgestiegenen Meter kälter. Das weiß man. Aber das geht nicht endlos so weiter. Diese, von der Erde aus gesehene Temperaturabnahme findet nur bis ungefähr 10-12 Kilometer über dem Erdboden statt. In dieser Schicht findet das Wetter, das wir täglich draußen erleben, statt. Aber oberhalb dieser Schicht passiert etwas anderes. Dort bleibt die Temperatur dann mit zunehmender Höhe konstant oder sie nimmt sogar wieder zu. Diese Schicht, in der die Temperatur gleichbleibt, ist die sogenannte "Tropopausenregion". Sie trennt die unter ihr liegende Wetterschicht von der über ihr liegenden Stratosphäre, die auch die Ozonschicht enthält. Die Tropopause ist also eine Trennschicht. Viele Wetterprozesse, die sich in der Wetterschicht unterhalb der Tropopause abspielen, wirken sich auch auf die Lage und die Höhe der Tropopause aus.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Deshalb ist sie sehr veränderlich und das binnen Stunden. Somit spricht man von einer Region, in der sich diese Trennschicht meist aufhält.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Autor

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Klimawandel, Veränderung im Klima sind immer in der öffentlichen Diskussion sehr präsent, auch gerade seit ein paar Jahren, auch seit dem Fridays for Future auf die Straßen geht.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Was würden Sie aus wissenschaftlicher Sicht sagen? Wie stark hat sich Klima, wie stark hat sich das, was Sie über unseren Köpfen beobachten, in den letzten zehn, 20 Jahren verändert?

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Prof. Hoor

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Zum Beispiel in den letzten Jahren, dass wir 40 Grad Celsius in Deutschland gemessen haben. Das ist einmalig gewesen. Das war ein Erst-Ereignis, wenn man so will. Oder aber, dass, dass die Häufigkeit von solchen Hitzewellen zunimmt, das sind ... dass die Häufigkeit der Dürren zunehmen, das sind Dinge, die zunächst mal in der Wahrnehmung zunehmen. Man muss allerdings vorsichtig sein, dass man gleich alles dem Klimawandel sofort automatisch zuschreibt. Wetterphänomene haben eine gewisse Variabilität und man muss immer aufpassen, wie Wetter und Klima zusammenhängen. Mittlerweile weiß man, dass die Zunahme dieser Dürren und die Häufigkeit dieser Phänomene Ausprägungen des Klimawandels sind und dass wir damit rechnen müssen, dass diese Dinge zunehmen. Es ist schwer, ein einzelnes Ereignis dem Klimawandel zuzuschreiben, denn man hat, wie gesagt, und man sagt dazu wissenschaftlich eine gewisse Variabilität der Größen, denn wir kennen das aus dem ganz alltäglichen Erleben. Wenn ich mir einen Sommer anschaue, dann habe ich eben warme Tage und kalte Tage. Oder aber wenn ich, wenn ich eine lange Zeitreihe von Sommern anschaue, dann gibt es mal wärmere, mal kühlere. Das hat es schon immer gegeben. Aber die Häufigkeit gewisser Extrema ist ein Anzeichen dafür, dass sich eben der mittlere Zustand auch ändert. Und das ist das, was man dann als Klima bezeichnet. Aber mittlerweile ist das ja eigentlich sehr sicher, dass dieser anthropogene Einfluss da zu einem Wandel führt. Nicht zuletzt gab es auch ja den aktuellen Nobelpreis.

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage: Autor

Jetzt habe ich gelesen, dass bisher die Wissenschaft der Atmosphäre sehr nordhemisphärenzentriert war. Das heißt, man hat vor allem geguckt, was auf der Nordhalbkugel passiert. Die Frage:

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt: "Uns steht da eine sehr, sehr große Katastrophe bevor, wenn man sich diese Extremwetterereignisse anguckt." Sie haben gesagt, man kann es an einzelnen Phänomenen nicht festmachen. Aber Sie sagten ja auch, man sieht schon eine Verschiebung auch im Mittel. Und die andere Seite sagt: "Regt euch mal nicht so auf. Wir hatten immer schon auch einen Wechsel von kälteren Zeiten, über teilweise tausende von Jahren, und mal wärmeren Zeiten ist alles nicht so schlimm." Also welche Seite sieht es realistischer? Würden Sie auch sagen, das, was uns bevorsteht aufgrund dieser Verschiebung, ist schon hat eine andere Qualität?

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt:

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Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt: Ja, das würde ich schon sagen, denn wir haben hier vielleicht in einer sehr kurzen Zeit eine sehr starke Änderung in dem Falle der Zusammensetzung der Atmosphäre erzeugt, von der wir eigentlich wissen, dass die eben einen Effekt hat, nämlich zum einen eine Änderung des Strahlungs-Haushalts der Atmosphäre, des Energie-Budgets und damit letztendlich eine Erwärmung der oberflächennahen Bereiche beziehungsweise der Troposphäre. Und auch dafür ist es aktuell, dass es auch aktuell mit dem, mit dem aktuellen Nobelpreis anerkannt worden. Denn einer der drei Laureaten hat genau für diese Entdeckung mit den Nobelpreis bekommen. Denn er hat auf eine sehr wichtige Sache hingewiesen. Dieses CO2, was wir in die Atmosphäre entlassen, führt dazu, dass wir eben die beobachtete Erwärmung diesem CO2 plus vielen anderen komplexen Rückkopplungs-Zweigen zuordnen können und damit einhergehend auch eine Abkühlung in der Stratosphäre einhergeht. Und das ist ein ganz wichtiges Argument dafür, dass diese Erwärmung, die wir sehen, eben eine Erwärmung ist, die diesem zusätzlichen CO2 zugeordnet werden kann und eben nicht zum Beispiel einer Fluktuation der Strahlungsintensität der Sonne. Denn das hätte nicht dieses Dipol-Muster der Erwärmung zur Folge.

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt:

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Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt:

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt: Das heißt, Sie sagen auch, der Klimawandel bedroht uns tatsächlich auch in absehbarer Zeit schon sehr?

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt:

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Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt: Prof. Hoor

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt:

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt: Wir erleben es, denke ich jetzt schon. Denn die Ausprägung der Extreme, die wir jetzt sehen, wurde eigentlich relativ gut vorhergesagt, schon vor vielen Jahren. Allerdings damals noch wirklich mit einer sehr viel höheren Unsicherheit. Denn das Wesen eines Extremwerts ist nun mal leider, dass er Gott sei Dank selten auftritt. Und von daher ist es für die Vorhersage sehr schwer, solche Extremata wirklich vorherzusagen. Und mittlerweile können wir aber schon auf eine gewisse Historie der Messdaten zurückblicken und auch verschiedene Phänomene da zurate ziehen. Es geht ja nicht nur darum, dass es wärmer wird. Die Zirkulation ändert sich unter Umständen oder Dürren, Niederschlags-Muster verschieben sich, global ändert sich die Zirkulation und je mehr Anzeichen man sammelt, desto deutlicher wird eigentlich das Gesamtbild, das wir jetzt schon eigentlich in der Phase sind, die ja anders ist als beispielsweise das Klima und das Wetter-System vor 50 oder 100 Jahren.

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt:

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Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt: Sprecherin

Jetzt die eine Seite in Bezug auf Klima und Klimawandel sagt:

Juli 2021: "Flut an Ahr und Erft: Durch den Klimawandel droht sowas häufiger", "Mehr als 3,7 Milliarden Euro Flutschäden", "Alarmierung war lückenhaft", "Hochwasser im Ahrtal: wenn die eigene Welt untergeht", "Rheinland-Pfalz: Rund 40.000 Menschen im Ahrtal von Hochwasser-Folgen betroffen", "Hubschrauber-Pilot im Hochwasser-Gebiet: "Es fehlen komplette Ortschaften". So lauteten im Sommer 2021 die Überschriften vieler Zeitungsartikel.

Juli 2021:

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Juli 2021: Autor

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Juli 2021: Vor einigen Wochen gab es dieses Ahrtal-Hochwasser, was eben Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sehr, sehr stark betroffen hat. Was ist denn da über unseren Köpfen in der Stratos-, in der Atmosphäre passiert, dass es überhaupt dazu kam?

Juli 2021:

Juli 2021:

Juli 2021: Prof. Hoor

Juli 2021:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: In Mainz hat man typischerweise 550 Millimeter übers Jahr und dort wurde das vorhergesagt, eben in dem 24-Stunden-Zeitfenster und es ist in Teilen noch viel extremer geworden. Und diese Flächigkeit des Niederschlags eben, dass es nicht einzelne punktuelle Ereignisse waren, das hat an der Stelle durchaus viele überrascht. Aber die Vorhersage war sehr, sehr gut und hat sich auch lange vorher stabilisiert. Ja. Dann kommt die Topografie hinzu, die eben nur sehr bedingte Abflüsse erlaubt, und in kurzer Zeit diese Regenmenge, ein Beispiel habe ich mir im Vorfeld mal rausgesucht. In Hagen sind beispielsweise innerhalb von nur drei Stunden 160 Millimeter Niederschlag gefallen, also in drei Stunden 1/3 dessen, was in Mainz in einem Jahr fällt. Also. Mehr muss man da, glaube ich, nicht sagen, dann kann das kein Fluss mehr aufnehmen, wenn das über eine große Fläche passiert. Ja, und da ist es halt so, dass dieses Wettersystem langsam gezogen ist und der Zustrom eben nicht abgerissen ist.

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Autor

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Gibt es etwas, was die Wissenschaft, was Ihre Community aus solchen Ereignissen wie diesem Ahrtal-Hochwasser auch lernen kann?

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Prof. Hoor

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Auch hier kann man natürlich zum einen auf die Prozess-Ebene schauen, auf die Statistik schauen und auf die Ausprägung schauen, wie sich eben dieses Niederschlags-Ereignis letztendlich dann im Nachgang in der Analyse darstellt. Und man kann dann, wenn man eben möglichst alle Daten nochmal zusammennimmt, natürlich schauen, wo vielleicht im Prozess-Verständnis noch Lücken sind oder wo ich vielleicht Prozess-Verständnis oder auch Experimente verbessern kann, um eben das Wissen wieder, in die dem Fall Modellierung einfließen zu lassen, um eben solche Ereignisse vielleicht dann doch besser langfristig vorhersagen zu können. Das fängt an bei wirklich wieder mikro-physikalischen Phänomenen. Da sind wir wieder am Eingang des Gesprächs. Also, wenn ich die Tröpfchen- Bildung, die Wolkenbildung verstehen, besser verstehen will oder die entsprechenden

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Parametrisierungen verbessern will, dann kann ich das tun und kann dann schauen, wie sich gewisse Ereignisse in der Beschreibung dann durch diese verbesserten Parametrisierungen verändern lassen. Und kann das wieder abgleichen, eben mit den Daten. Und da können auch solche Extremereignisse durchaus helfen, um Prozesse besser zu verstehen.

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Autor

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Ja, wir haben auf Wetter, auf Klima, auf die Physik der Atmosphäre geblickt und haben das getan mit Professor Dr. Peter Hoor. Vielen Dank für Ihre Zeit.

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Autor

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich:

Ja, eigentlich ist das Ganze gar nicht mal so ungewöhnlich, was jetzt die Wettersituation angeht. Wir hatten ein Tiefdruckgebiet auf der einen Seite, auf der anderen Seite Kaltluft, die von Norden im Westen vorgestoßen ist. Und solche Kontraste sind schon immer eigentlich der klassische Motor, der Auslöser, für signifikantes Wetter beziehungsweise Ausprägung von Wetter-Systemen. Hier war es jetzt so, dass die Luftmassen zum einen sehr warm und sehr feucht waren. Zum Zweiten, dass sich dieser Niederschlag, der sich da gebildet hat, dass das Tiefdruckgebiet relativ langsam gezogen ist und dass zwei sehr intensive Niederschlags-Phasen unmittelbar hintereinander eigentlich abgelaufen sind. Es gab dieses Haupt-Tief, das ich eben beschrieben habe, und ein kleines Rand-Tief, das dann dazu geführt hat, dass gerade im Benelux-Raum, in der Eifel Luftmassen gehoben wurden und dort eben dauerhaft ein Zustrom gesichert wurde. Dieser feuchtwarmen Luftmassen und damit der Motor eigentlich, der dazu führt, dass man Niederschlags-Bildung hat, persistent am Laufen gehalten wurde. Und das Ganze hat sich nicht verlagert bzw. es ist eigentlich, wenn man so will, ein Hauptereignis, das das ausgelöst hat. Und damit sind halt diese riesen Niederschlagsmengen zustande gekommen. Vielleicht ein bisschen überraschend, dass das über so einen großen Raum geschehen ist. Man hat auch vor drei Jahren in der Eifel Stark-Niederschlags-Ereignisse gehabt, die übrigens auch in gewisser Weise prognostiziert worden sind, allerdings sehr punktuell. Und das ist jetzt hier schon ein bisschen was Besonderes, dass die, die Fläche, wo diese Unmengen an Niederschlag niedergegangen sind, doch sehr groß waren. Es wurde sehr gut vorhergesagt, eigentlich schon am Sonntag vorher, also drei, vier Tage vorher haben die ersten Wetter-Modelle schon vorhergesagt, dass dort 140 bis 200 Millimeter Niederschlag fallen können, was eine sehr große Menge ist. Zum Vergleich: Auch Ihnen, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlichen Dank, dass Sie mit dabei waren und hoffentlich konnten wir Sie mit spannenden Infos und Wissenswertem rund um Wetter, Klima und die Schichten über unseren Köpfen versorgen. Mir geht es so, dass ich nun schon mit etwas mehr Fachwissen in den Himmel gucke und nicht mehr ganz so ratlos bin, was da oben vor sich geht. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie auch bei der nächsten Podcast-Folge mit dabei sind und ich Sie wieder begrüßen darf. Bis dahin...haben Sie eine gute Zeit und bleiben Sie gesund. Tschüss

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